Interessante Erzählperspektiven

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vicitoria Avatar

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Das Cover finde ich passend für einen Thriller und sehr ansprechend.

Bereits ab der ersten Seite schafft es der Autor Spannung aufzubauen. Mir hat besonders die Erzählung aus der Du-Perspektive gefallen, welche sich offenbar mit der Ich-Perspektive abwechselt. Das ist auf jeden Fall mal etwas anderes und findet man selten bei Thrillern. Generell ist der Schreibstil sehr angenehm und die Seiten lassen sich schnell lesen.

Bereits auf den ersten Seiten konnte man sich ein gutes Bild von Sven und seiner Gefühlswelt machen, sodass man sich ohne Probleme in ihn hineinversetzen kann. Nur verstehe ich nicht, warum zunächst geschrieben wird, dass er Franziska nicht liebt (bei Verkündung der Schwangerschaft) und dann heißt es wiederum, dass er noch verliebt war, als er sich auf das Haus eingelassen hat...

Nichtsdestotrotz finde ich bereits die Leseprobe super spannend und möchte unbedingt erfahren, wie es weitergeht. Denn scheinbar muss ja auch der Fall um Rebecca damit zusammenhängen. Und auch das Cover lässt darauf schließen, dass dort nicht nur eine einzelne Person am Werk ist.