Von Linus Geschke habe ich erst ein Buch gelesen, was ich durchaus gut fand. Es wurde kein Highlight für mich, war aber trotzdem sehr gut.
„Die Verborgenen“ startet etwas merkwürdig, aber nachdem man sich dran gewöhnt hat, ist das ganze doch spannend und genial geschrieben. Das Kapitel, das aus der Sicht des Täters geschrieben wurde, bringt Spannung auf und lässt einen mit fiebern.
Dadurch das man weiß, dass der Täter schon im Haus ist, fallen einem die Dinge, die anders sind im Haus, mehr auf als Sven. Wir wissen genau wieso der Fernseher mehrere Male anging in der Nacht oder wieso der Schlüssel woanders lag. Ich bin schon sehr auf das aufeinandertreffen gespannt, was ja in einem Kapitel schon angeteasert wurde. Von der Familie selbst erfahren wir ein wenig, aber das meiste aus Sicht des Familienvaters Sven. Der mir bis dato auch noch sehr unsympathisch ist.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht.
„Die Verborgenen“ startet etwas merkwürdig, aber nachdem man sich dran gewöhnt hat, ist das ganze doch spannend und genial geschrieben. Das Kapitel, das aus der Sicht des Täters geschrieben wurde, bringt Spannung auf und lässt einen mit fiebern.
Dadurch das man weiß, dass der Täter schon im Haus ist, fallen einem die Dinge, die anders sind im Haus, mehr auf als Sven. Wir wissen genau wieso der Fernseher mehrere Male anging in der Nacht oder wieso der Schlüssel woanders lag. Ich bin schon sehr auf das aufeinandertreffen gespannt, was ja in einem Kapitel schon angeteasert wurde. Von der Familie selbst erfahren wir ein wenig, aber das meiste aus Sicht des Familienvaters Sven. Der mir bis dato auch noch sehr unsympathisch ist.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht.