Schaurig

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charleen Avatar

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Es ist eine extrem unangenehme Vorstellung, dass jemand heimlich in die eigene Privatsphäre eindringt. Thematisch erfüllt das Buch somit die perfekte Voraussetzung für einen gruseligen Thriller mit Gänsehautpotenzial.

Dadurch dass der Autor die Erzählung des Eindringlings in der zweiten Person geschrieben hat, wird man als Leser bereits in den ersten Sätzen in die Geschichte hineingezogen und aktiv eingebunden. Die Wahl der Du-Perspektive finde ich daher eine sehr gute Entscheidung.
Auf den ersten Seiten erfährt man, dass der Eindringling seine "Opfer" scheinbar nicht willkürlich ausgewählt hat. Sein Interesse gilt dabei besonders der Tochter der Familie.

Die Leseprobe hat mich überzeugt!