Als ich dieses Buch gesehen habe, da ist mein Krimiherz gleich losgehüpft! Ein neues Werk von Linus Geschke! Wie toll ist das denn? Er hat mich mit "Das Loft" schon so begeistert!
Das Cover macht einen düsteren Eindruck. Ich frage mich, was das dunkle Haus zu verbergen hat, denn innen brennt ein Licht. Es ist gut gemacht und passt hervorragend in das Genre. Der gelbe Satz "Sie leben in deinem Haus und du weißt es nicht" finde ich so gruselig, dass mir eine Gänsehaut den Rücken herunterläuft. Die besten Voraussetzungen für die Leseprobe.
Die Erzählung startet gruselig mit dem "Du" und ich frage mich, ob er tatsächlich mich meint. Er meint tatsächlich mich und ich ertappe mich dabei, wie ich mir das Haus ansehe. Linus Geschke vermittelt mir den Eindruck, ich sei ein Serienmörder. Seinen Schreibstil empfinde ich als flüssig, er lässt sich gut lesen. Ich empfinde ihn als bildhaft und kann mir alles gut vorstellen. Er ist atmosphärisch und vermittelt mir einen düsteren und gruseligen Eindruck.
Das Gespräch kommt auf Miriam. Wer oder was ist sie? Eine Wunde heißt es? Hat der Serienmörder sein Kind oder seine Frau verloren? Oder seine Schwester? Vielleicht seine Mutter? Es muss seine Frau gewesen sein. Der Autor beschreibt einen Zustand von tiefer Trauer und den Wunsch nach Rache.
Im Buch 1 wechselt der Erzählstrang in die Gegenwart zu Sven. Ich lerne Sven kennen und erfahre etwas über sein Leben. Er ist in einfachen Verhältnissen bei seiner alleinerziehenden Mutter aufgewachsen. Sicher nicht so einfach. Er hat einen unstillbaren Hunger nach Leben und lernt Franziska kennen, die gleich schwanger wurde. Er stellt sich die Frage, was wäre gewesen wenn...und sie klingt für mich unheilvoll, wie die Geschichte und ganz nach einem neuen Linus Geschke. Ganz nach meinem Geschmack.
Ich denke, hier erwartet mich spannende Unterhaltung bis zum Schluss.
Das Cover macht einen düsteren Eindruck. Ich frage mich, was das dunkle Haus zu verbergen hat, denn innen brennt ein Licht. Es ist gut gemacht und passt hervorragend in das Genre. Der gelbe Satz "Sie leben in deinem Haus und du weißt es nicht" finde ich so gruselig, dass mir eine Gänsehaut den Rücken herunterläuft. Die besten Voraussetzungen für die Leseprobe.
Die Erzählung startet gruselig mit dem "Du" und ich frage mich, ob er tatsächlich mich meint. Er meint tatsächlich mich und ich ertappe mich dabei, wie ich mir das Haus ansehe. Linus Geschke vermittelt mir den Eindruck, ich sei ein Serienmörder. Seinen Schreibstil empfinde ich als flüssig, er lässt sich gut lesen. Ich empfinde ihn als bildhaft und kann mir alles gut vorstellen. Er ist atmosphärisch und vermittelt mir einen düsteren und gruseligen Eindruck.
Das Gespräch kommt auf Miriam. Wer oder was ist sie? Eine Wunde heißt es? Hat der Serienmörder sein Kind oder seine Frau verloren? Oder seine Schwester? Vielleicht seine Mutter? Es muss seine Frau gewesen sein. Der Autor beschreibt einen Zustand von tiefer Trauer und den Wunsch nach Rache.
Im Buch 1 wechselt der Erzählstrang in die Gegenwart zu Sven. Ich lerne Sven kennen und erfahre etwas über sein Leben. Er ist in einfachen Verhältnissen bei seiner alleinerziehenden Mutter aufgewachsen. Sicher nicht so einfach. Er hat einen unstillbaren Hunger nach Leben und lernt Franziska kennen, die gleich schwanger wurde. Er stellt sich die Frage, was wäre gewesen wenn...und sie klingt für mich unheilvoll, wie die Geschichte und ganz nach einem neuen Linus Geschke. Ganz nach meinem Geschmack.
Ich denke, hier erwartet mich spannende Unterhaltung bis zum Schluss.