Unheimlich
Schon lange habe ich keinen Thriller mehr in die Hand genommen, weil sie angefangen haben mich zu langweilen mit ihrer Vorhersehbarkeit, aber dieser hier hat mich von Anfang an mitgezogen. Das Prologkapitel, in 2. Person geschrieben, Gänsehaut pur. Darauf wirkt das erste Kapitel aus der Sicht des Vaters in 1. Person fast bieder und langweilig, wie man es von einer Figur, die Sven Hoffmann heißt, nur erwarten kann. Der Plot erinnert an den Film Parasite und an diverse Horrorfilme, die den Tropus "Eindringling im Haus" bespielen und ich erwarte mir viel davon!