Eine nach Außen glücklich wirkende Familie lebt mit einem Schrecken, ohne es zu ahnen. Ein heimlicher Mitbewohner, der das ganze Haus infiltriert, die Besitzer bei Tag und Nacht beobachtet und ihre Ängste schürt und nährt.
Sie werden gegeneinander ausgespielt, bis das ganze Kartenhaus einstürzt.
Nichts ist wie es scheint, die Eheleute haben sich längst auseinander gelebt und auch die Tochter hat ihre Geheimnisse.
Der Schreibstil ist fesselnd und der Inhalt über lange Strecken packend. Die Personen werden gut charakterisiert. Die einzelnen Abschnitte sind jeweils aus Sicht des Agierenden erzählt, sodaß Aspekte aus verschiedenen Blickwinkeln ein ganz neues Bild ergeben.
Irgendwann wirkt das Ganze sehr konstruiert und der Schluss hat mich nicht wirklich glücklich gemacht.
Aber wer Spannung sucht und die Hintergründe nicht zu sehr hinterfragt, wird hier nicht enttäuscht sein.
Sie werden gegeneinander ausgespielt, bis das ganze Kartenhaus einstürzt.
Nichts ist wie es scheint, die Eheleute haben sich längst auseinander gelebt und auch die Tochter hat ihre Geheimnisse.
Der Schreibstil ist fesselnd und der Inhalt über lange Strecken packend. Die Personen werden gut charakterisiert. Die einzelnen Abschnitte sind jeweils aus Sicht des Agierenden erzählt, sodaß Aspekte aus verschiedenen Blickwinkeln ein ganz neues Bild ergeben.
Irgendwann wirkt das Ganze sehr konstruiert und der Schluss hat mich nicht wirklich glücklich gemacht.
Aber wer Spannung sucht und die Hintergründe nicht zu sehr hinterfragt, wird hier nicht enttäuscht sein.