Von Karin Slaughter hat man ja schon Einiges gehört. Die Bücher sind durchweg alles sehr spannend. Nachdem mich die LP schon sehr angesprochen hat, war ich begierig, das Buch zu lesen.
Es gibt zwei unterschiedliche Handlungsstränge, einmal in der Vergangenheit der andere aus der Gegenwart. Am Ende führen die beiden Erzählstränge zusammen.
Karin Slaughter hat einen spannenden Schreibstil, bei mir kam jedenfalls keine Langeweile auf und ich habe den Thriller schnell ausgelesen. Interessant sind die Protagonisten, mit den unterschiedlichen Persönlichkeiten, die sich auch nach 40 Jahren nicht großartig verändert haben. Ich konnte mich schnell in die verschiedenen Personen hineinversetzen.
Erst spät habe ich erfahren, das es bereits einen Vorgängerband gibt. Den muss man allerdings nicht gelesen haben, denn man kommt sehr gut in die Geschichte rein und die 500 Seiten waren schnell gelesen.
Mein Fazit für die "Vergessene": Nicht nur ein toller Psychothriller für die Slaughter-Fans. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und ich vergebe die volle Punktzahl.
Es gibt zwei unterschiedliche Handlungsstränge, einmal in der Vergangenheit der andere aus der Gegenwart. Am Ende führen die beiden Erzählstränge zusammen.
Karin Slaughter hat einen spannenden Schreibstil, bei mir kam jedenfalls keine Langeweile auf und ich habe den Thriller schnell ausgelesen. Interessant sind die Protagonisten, mit den unterschiedlichen Persönlichkeiten, die sich auch nach 40 Jahren nicht großartig verändert haben. Ich konnte mich schnell in die verschiedenen Personen hineinversetzen.
Erst spät habe ich erfahren, das es bereits einen Vorgängerband gibt. Den muss man allerdings nicht gelesen haben, denn man kommt sehr gut in die Geschichte rein und die 500 Seiten waren schnell gelesen.
Mein Fazit für die "Vergessene": Nicht nur ein toller Psychothriller für die Slaughter-Fans. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und ich vergebe die volle Punktzahl.