Wie kam ich zu diesem Buch?
Vor langer Zeit wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Karin Slaughter gelesen, so also auch das neuste.
Wie finde ich Cover und Titel?
Beides nicht aufsehenerregend, aber ich lese die Bücher der Autorin sowieso.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Die Story ist logisch und kann durchaus so passiert sein. Sie ist spannend aufgebaut und hatte einige für mich überraschende Wendungen. Die Geschichte spielt in zwei Zeiten, es gibt zwei Fälle, einer davon ist ein Mord vor 40 Jahren. Besteht eine Verbindung? Die große Frage lautet: Wer hat Emily ermordet?
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 2. Teil einer unabhängig voneinander zu lesenden Reihe. Ich hatte keine Probleme, wieder in die Rahmenhandlung einzutauchen (die für den Lesegenuss aber nicht unbedingt notwendig ist), war gleich angefixt und wollte wissen, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Durch die in den Überschriften markierten Zeitsprünge kommt so nach und nach die Vergangenheit ans Licht. Mini-Cliffhanger machen das Ganze sehr spannend. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Ein subtiler Humor rundet das Ganze ein wenig ab und trifft genau meinen Geschmack. Einige gibt einige sehr unterhaltsame Passagen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind detailliert ausgearbeitet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Ermittlerin Andrea hat selbst eine verzwickte Vergangenheit und befindet sich im Zeugenschutzprogramm. Emily merkt erst, als es zu spät ist, wie toxisch ihre Clique in Wahrheit ist.
Wie steht es mit der Fehlerquote?
In meiner Ausgabe befinden sich noch einige Tippfehler. Mich stört das leider beim Lesen.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.
Vor langer Zeit wurde ich auf die Autorin aufmerksam. Ich habe bereits einige Bücher von Karin Slaughter gelesen, so also auch das neuste.
Wie finde ich Cover und Titel?
Beides nicht aufsehenerregend, aber ich lese die Bücher der Autorin sowieso.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert, sowohl in der Gegenwart als auch in der Vergangenheit. Die Story ist logisch und kann durchaus so passiert sein. Sie ist spannend aufgebaut und hatte einige für mich überraschende Wendungen. Die Geschichte spielt in zwei Zeiten, es gibt zwei Fälle, einer davon ist ein Mord vor 40 Jahren. Besteht eine Verbindung? Die große Frage lautet: Wer hat Emily ermordet?
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um den 2. Teil einer unabhängig voneinander zu lesenden Reihe. Ich hatte keine Probleme, wieder in die Rahmenhandlung einzutauchen (die für den Lesegenuss aber nicht unbedingt notwendig ist), war gleich angefixt und wollte wissen, wie es weitergeht. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist gut und leicht zu verstehen. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Durch die in den Überschriften markierten Zeitsprünge kommt so nach und nach die Vergangenheit ans Licht. Mini-Cliffhanger machen das Ganze sehr spannend. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen. Ein subtiler Humor rundet das Ganze ein wenig ab und trifft genau meinen Geschmack. Einige gibt einige sehr unterhaltsame Passagen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind detailliert ausgearbeitet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Ermittlerin Andrea hat selbst eine verzwickte Vergangenheit und befindet sich im Zeugenschutzprogramm. Emily merkt erst, als es zu spät ist, wie toxisch ihre Clique in Wahrheit ist.
Wie steht es mit der Fehlerquote?
In meiner Ausgabe befinden sich noch einige Tippfehler. Mich stört das leider beim Lesen.
Mein Fazit?
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, somit erhält es von mir 5 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch der Autorin sein, das ich lese.