Dieses Buch spielt auf 2 Ebenen.
Einmal 1944 und 2013.
Am Anfang hatte ich Probleme mit dem jeweiligen zeitsprung, da er nicht als solches gekennzeichnet war.
Allerdings ist die Schriftart etwas anders im Jahr 1944 und nach und nach ging es immer leichter, die Zeiten zu unterscheiden.
Auf der einen Seite gibt es Manolis Lefteris. Er ist der Sohn einer Hippiemutter und eines griechischen Gastarbeiters.
Offiziell ist er Autohändler, operiert aber inoffiziell im geheimen und erledigt Spezielle Aufträge.
Gleich zu Anfang des Buches erfahren wir von genau so einem geheimen Auftrag und Manolis ahnt nicht, wie tief er selber in die Sache verstrickt ist, ohne direkt dabei gewesen zu sein.
Und vorallem wie nah er an seine Grenzen stoßen wird...
Auf der anderen Seite haben wir Vera Mändler.
Sie ist Journalistin und arbeitet für ein Frauen- und Lifestyle Magazin .
Sie hat eine Tante, der sie näher steht als ihrer eigenen Mutter, deswegen trifft sie es besonders hart, als ihre Tante einen Schlaganfall erleidet.
Da das Krankenhaus einige Unterlagen benötigt, fährt sie zur Wohnung ihrer Tante und sieht, dass dort eingebrochen worden ist.
Auf dem Tisch liegt ein Fotoalbum, wo ein Foto auf das Jahr 1944 datiert eingeklebt ist.
Es zeigt ihre Tante und eine Freundin in einer Heil- und Pflegeanstalt.
Vera ist schockiert, denn bis zu dem Tag wusste sie nichts davon.
Nach und nach erfahren wir sowohl mehr über Kathrins dunkle Vergangenheit, als auch Manolis Vergangenheit, die ebenso düster ist.
Den Anfang fand ich zunächst etwas zäh, denn ich kam nicht sofort mit den ganzen Namen und ihren Beziehungen zurecht, da auf recht wenigen Seiten sehr viele Namen genannt werden.
Je tiefer man aber in die Geschichte eintaucht,desto besser erklärt es sich von selbst.
Wie am Anfang geschrieben hatte ich ebenfalls ein paar Probleme, zwischen 1944 und 2013 zu unterscheiden.
Das wäre auch mein einziger Minuspunkt, der an der Wertung an sich aber nichts ändert.
Wer einen spannenden Thriller mag, der einen fesselt und nicht mehr loslässt, macht mit diesem Buch alles richtig.
Die Spannungskurve bleibt konstant gleich und der ein oder andere Höhepunkt ist auch dabei, der einem Schauer über den Rücken laufen lässt.
Und wir sollten immer an eines denken : es darf nie vergessen werden...
Denn erst wenn wir vergessen, leugnen wir deren Existenz.
Einmal 1944 und 2013.
Am Anfang hatte ich Probleme mit dem jeweiligen zeitsprung, da er nicht als solches gekennzeichnet war.
Allerdings ist die Schriftart etwas anders im Jahr 1944 und nach und nach ging es immer leichter, die Zeiten zu unterscheiden.
Auf der einen Seite gibt es Manolis Lefteris. Er ist der Sohn einer Hippiemutter und eines griechischen Gastarbeiters.
Offiziell ist er Autohändler, operiert aber inoffiziell im geheimen und erledigt Spezielle Aufträge.
Gleich zu Anfang des Buches erfahren wir von genau so einem geheimen Auftrag und Manolis ahnt nicht, wie tief er selber in die Sache verstrickt ist, ohne direkt dabei gewesen zu sein.
Und vorallem wie nah er an seine Grenzen stoßen wird...
Auf der anderen Seite haben wir Vera Mändler.
Sie ist Journalistin und arbeitet für ein Frauen- und Lifestyle Magazin .
Sie hat eine Tante, der sie näher steht als ihrer eigenen Mutter, deswegen trifft sie es besonders hart, als ihre Tante einen Schlaganfall erleidet.
Da das Krankenhaus einige Unterlagen benötigt, fährt sie zur Wohnung ihrer Tante und sieht, dass dort eingebrochen worden ist.
Auf dem Tisch liegt ein Fotoalbum, wo ein Foto auf das Jahr 1944 datiert eingeklebt ist.
Es zeigt ihre Tante und eine Freundin in einer Heil- und Pflegeanstalt.
Vera ist schockiert, denn bis zu dem Tag wusste sie nichts davon.
Nach und nach erfahren wir sowohl mehr über Kathrins dunkle Vergangenheit, als auch Manolis Vergangenheit, die ebenso düster ist.
Den Anfang fand ich zunächst etwas zäh, denn ich kam nicht sofort mit den ganzen Namen und ihren Beziehungen zurecht, da auf recht wenigen Seiten sehr viele Namen genannt werden.
Je tiefer man aber in die Geschichte eintaucht,desto besser erklärt es sich von selbst.
Wie am Anfang geschrieben hatte ich ebenfalls ein paar Probleme, zwischen 1944 und 2013 zu unterscheiden.
Das wäre auch mein einziger Minuspunkt, der an der Wertung an sich aber nichts ändert.
Wer einen spannenden Thriller mag, der einen fesselt und nicht mehr loslässt, macht mit diesem Buch alles richtig.
Die Spannungskurve bleibt konstant gleich und der ein oder andere Höhepunkt ist auch dabei, der einem Schauer über den Rücken laufen lässt.
Und wir sollten immer an eines denken : es darf nie vergessen werden...
Denn erst wenn wir vergessen, leugnen wir deren Existenz.