Iny Lorentz schaffen es mit ihrem Schreibstil, dass Lesende sich sofort in der historischen Zeit des jeweiligen Schauplatzes wiederfinden. In diesem Falle gefällt es mir besonders gut, da ich Rudolstadt kenne und deswegen den Anfang der Geschichte umso besser nachvollziehen kann.
Cristina, die Protagonistin wirkt sehr reif und geerdet. Sie hat sich mit ihrer Schaustellerfamilie und ihrem Platz darin gut abgefunden und schafft es sogar, die Macken ihrer renitenten Tante Alfonsina an sich abprallen zu lassen.
Insgeheim träumt sie davon, perfekt singen zu gehen, also ihre Stimme noch weiter auszubauen, damit auch sie einmal in der Aufmerksamkeit der Leute steht.
Mich würde interessieren, wie ihr"Verkauf" zustande kommt und wie ihre Ausbildung zur Sängerin verläuft. Wie kommt es außerdem zu ihrer Entführung und was erlebt sie dabei?
Iny Lorentz jedenfalls stehen immer für spannende, historische Romane, die es verstehen, den Leser zu fesseln! Ich würde mich freuen, wieder einen davon lesen zu dürfen und vor allem den Auftakt zu einer vermutlich wieder sehr erfolgreichen Reihe!
Cristina, die Protagonistin wirkt sehr reif und geerdet. Sie hat sich mit ihrer Schaustellerfamilie und ihrem Platz darin gut abgefunden und schafft es sogar, die Macken ihrer renitenten Tante Alfonsina an sich abprallen zu lassen.
Insgeheim träumt sie davon, perfekt singen zu gehen, also ihre Stimme noch weiter auszubauen, damit auch sie einmal in der Aufmerksamkeit der Leute steht.
Mich würde interessieren, wie ihr"Verkauf" zustande kommt und wie ihre Ausbildung zur Sängerin verläuft. Wie kommt es außerdem zu ihrer Entführung und was erlebt sie dabei?
Iny Lorentz jedenfalls stehen immer für spannende, historische Romane, die es verstehen, den Leser zu fesseln! Ich würde mich freuen, wieder einen davon lesen zu dürfen und vor allem den Auftakt zu einer vermutlich wieder sehr erfolgreichen Reihe!