Seit dem Buch „Die Wanderhure“ bin ich ein riesengroßer Fan von Iny Lorentz.
Obwohl historische Romane sonst nicht zu meinen Lieblings Genre gehören, überzeugen mich diese Bücher immer wieder.
Diesmal werden wir uns alte Thüringen des 18. Jahrhunderts entführt.
Hauptperson ist die junge Cristina, die mit ihrer Gauklerfamilie quer durchs ganze Land reist.
Ihre Mutter ist schon lange tot und da sie sich optisch vom Rest der Familie unterscheidet hat sie es nicht einfach im Leben.
Dazu hat sie noch eine wunderschöne Stimme und das bescherrt ihr viele Neider.
Ihr Onkel , der das Oberhaupt der Familie ist, verkauft Cristina an den Herzog von Sachsen-Meiningen. Dort soll sie zur Hofsängerin ausgebildet werden.
Obwohl sie in Elisabeth und von Lauenstein Verbündete , fast sogar Freunde hat, fällt ihr das Leben am Hofe sehr schwer.
Auch hier hat sie viele Neider, die sogar vor einer Entführung nicht zurück schrecken. Da heisst es für Cristina sich zu beweisen und stärker zu sein als ihre Feinde.
Wie immer bei Iny Lorentz konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen.
Vor allem die ganzen Szenen aus dem Gauklerleben.. das war so bunt beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, selbst ein Teil davon zu sein.
Auch über Thüringen und die Geschichte erfährt man sehr viel.
Persönlich finde ich es immer sehr spannend, dass Iny Lorentz ja keine Frau ist sondern ein schreibendes Pärchen.
Ein großes Lob auch wieder für das wunderschöne Cover ( diesmal allerdings von mir als Ebook gelesen).
Schön auch zu hören, dass die Geschichte um Cristina weitergeht.
Für Fans von historischen Romanen ein Muss und deswegen erhält „ Die verkaufte Sängerin“ von Iny Lorentz 5 Sterne von mir…
Obwohl historische Romane sonst nicht zu meinen Lieblings Genre gehören, überzeugen mich diese Bücher immer wieder.
Diesmal werden wir uns alte Thüringen des 18. Jahrhunderts entführt.
Hauptperson ist die junge Cristina, die mit ihrer Gauklerfamilie quer durchs ganze Land reist.
Ihre Mutter ist schon lange tot und da sie sich optisch vom Rest der Familie unterscheidet hat sie es nicht einfach im Leben.
Dazu hat sie noch eine wunderschöne Stimme und das bescherrt ihr viele Neider.
Ihr Onkel , der das Oberhaupt der Familie ist, verkauft Cristina an den Herzog von Sachsen-Meiningen. Dort soll sie zur Hofsängerin ausgebildet werden.
Obwohl sie in Elisabeth und von Lauenstein Verbündete , fast sogar Freunde hat, fällt ihr das Leben am Hofe sehr schwer.
Auch hier hat sie viele Neider, die sogar vor einer Entführung nicht zurück schrecken. Da heisst es für Cristina sich zu beweisen und stärker zu sein als ihre Feinde.
Wie immer bei Iny Lorentz konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen.
Vor allem die ganzen Szenen aus dem Gauklerleben.. das war so bunt beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, selbst ein Teil davon zu sein.
Auch über Thüringen und die Geschichte erfährt man sehr viel.
Persönlich finde ich es immer sehr spannend, dass Iny Lorentz ja keine Frau ist sondern ein schreibendes Pärchen.
Ein großes Lob auch wieder für das wunderschöne Cover ( diesmal allerdings von mir als Ebook gelesen).
Schön auch zu hören, dass die Geschichte um Cristina weitergeht.
Für Fans von historischen Romanen ein Muss und deswegen erhält „ Die verkaufte Sängerin“ von Iny Lorentz 5 Sterne von mir…