Der histrirische Roman von Iny Lorenz, von der ich schon die Wanderhure kenne, handelt von der jungen Cristina, die mit ihrer Sippe als Gaukler durch Deutschland zieht. Da sie mit ihren blonden Haaren unter den anderen eher südländisch aussehenden Familienmitgliedern hervorsticht und oft als entführtes Kind gehalten wird, bekommt die Gauklerfamilie oft Unannehmlichkeiten wegen ihr und die Frau des Sippenoberhauptes versucht sie loszuwerden. So dass Christina bei der ersten Gelegenheit an den Herzog von Sachsen-Meiningen verkauft wird, der sie zur Sängerin ausbilden will. Da Christina mit ihrer schönen Stimme und schnellen Auffassungsgabe am Hofe bald schon Neider weckt, wird auch dort alles versucht, um sie wieder loszuwerden.
Mir ist es am Anfang sehr schwer gefallen, mich in das Buch einzufinden, da in den ersten 3 Kapitel oft immer wieder das gleiche erzählt und geschildert wird. Erst im 4. Kapitel wird es interessant und spannend und ab da wollte ich dann natürlich auch den Ausgang wissen. Die verkaufte Sängerin ist der erste Teil der historischen Trilogie und am Ende bleiben noch ein paar Fragen offen, so dass ich trotz zähem Anfang auch auf die zwei weiteren Teile gespannt bin.
Mir ist es am Anfang sehr schwer gefallen, mich in das Buch einzufinden, da in den ersten 3 Kapitel oft immer wieder das gleiche erzählt und geschildert wird. Erst im 4. Kapitel wird es interessant und spannend und ab da wollte ich dann natürlich auch den Ausgang wissen. Die verkaufte Sängerin ist der erste Teil der historischen Trilogie und am Ende bleiben noch ein paar Fragen offen, so dass ich trotz zähem Anfang auch auf die zwei weiteren Teile gespannt bin.