Diesmal ein Papagei statt einer Dogge

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leseleucht Avatar

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Die Autorin scheint auf ein bewährtes Prinzip zurückzugreifen. Diesmal übernimmt die Protagonistin die Fürsorge für einen Papagei und erhält gleich "einen jungen Mann" dazu, der auf der Suche nach seinem Weg im Leben ist. In ihrem Vorgängerroman "Der Freund" war es eine Dogge, mit der sich die Hauptfigur konfrontiert sah und die eher ihr auf dem Weg ihres Lebens half. Ich bin gespannt auf die "Fortsetzung" der Lebensreisen, warmherzig und lebensklug geschildert