Erinnertes Leben

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Gleich am Anfang taucht man ein und schwimmt in das erinnerte Leben der Protragonistin ein. Man erfährt von Leseerlebnissen und Schulaufführungen, lernt Jungs von früher und Freundinnen von heute kennen. Man nimmt Teil an einer Geschichte, die sich die Protagonistin aus ihrer Erinnerung heraus selbst erzählt. In Bruchstücken bildet sich ein Bild heraus, wer die Protagonistin überhaupt ist, was sie tut im Leben. Es bleibt merkwürdig fragmentiert. Auch bleibt die Geschichte, die sich entspinnen soll, anfangs im Dunkel und man ist gespannt, wann und wie sie losgeht und wie sich ein aktuelles Erfahren mit den Erinnerungen vermischt.