Gedankensprünge

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schokobook Avatar

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Die Geschichte spielt in New York es ist das Pandemie Jahr 1 und die Erzählerin lässt an ihrer Gedanken teilhaben. Demnach ist es ist für mich kein Roman, mehr eine Gedanken-Erzählung! Die Haupthandlung vom Klappentext ist ehr kurz und taucht immer mal wieder im Buch auf. Ansonsten viele kleine Gedankengänge der Erzählerin, die mit dem Klappentext nichts zu tun haben. Gegenwart und Vergangenheit. Freundschaft und Vergänglichkeit. Man kann es gut lesen, wenn man keinen Roman erwartet und gerne hat, wenn Gedanken ,springen,! Mit knapp über 200 Seiten kurzweilig und interessant. Das Cover spiegelt einen kleinen Teil der Handlung wieder. Fand es schön mal was anderes zu sehen als Frauengesichter oder Cottages. So richtig Lust auf ein Buch das in der Pandemie spielt hat man jetzt nicht, aber diese Zeit hat was mit jedem von uns gemacht und daher waren die Gedanken ganz interessant.