Das Cover gefällt mir immer noch echt gut. Doch dies ist mein erster Roman der Autorin Sigrid Nunez und ich bin wirklich zwiegespalten.
Der Inhalt hat ich angesprochen aber mit jeder Seite, die ich in dem Buch las, wusste ich nicht mehr, ob ich es gut finde oder eben nicht so gut. Wir befinden uns in der Zeit der Corona-Pandemie und die Protagonistin befindet sich mit einem Papagei den sie pflegt und einem Mann in einer Wohnung. Man erlebt ihre Gedankensprünge und genau das ist es, was das Buch nicht einfach zu lesen macht. Trotzdem ist es sehr gut geschrieben, sodass ich dennoch bis zum Ende durchgehalten habe. Man muss sich schon sehr darauf einlassen, um dem Thema wirklich folgen zu können.
Und dennoch ist es so, dass mich das Buch im Rückblick in sehr vielen Passagen zum Nachdenken veranlasst hat und wenn man sich dem hingibt und ein wenig tiefer geht, dann ist es schon ein sehr tiefgehendes Werk, das eine gute Bewertung verdient. Aber man muss das Gelesene erst einmal verarbeiten.
Der Inhalt hat ich angesprochen aber mit jeder Seite, die ich in dem Buch las, wusste ich nicht mehr, ob ich es gut finde oder eben nicht so gut. Wir befinden uns in der Zeit der Corona-Pandemie und die Protagonistin befindet sich mit einem Papagei den sie pflegt und einem Mann in einer Wohnung. Man erlebt ihre Gedankensprünge und genau das ist es, was das Buch nicht einfach zu lesen macht. Trotzdem ist es sehr gut geschrieben, sodass ich dennoch bis zum Ende durchgehalten habe. Man muss sich schon sehr darauf einlassen, um dem Thema wirklich folgen zu können.
Und dennoch ist es so, dass mich das Buch im Rückblick in sehr vielen Passagen zum Nachdenken veranlasst hat und wenn man sich dem hingibt und ein wenig tiefer geht, dann ist es schon ein sehr tiefgehendes Werk, das eine gute Bewertung verdient. Aber man muss das Gelesene erst einmal verarbeiten.