Pandemie trifft Gefenwartsliteratur
Sigrid Nunez ist eine der bekanntesten amerikanischen Autorinnen der Gegenwartsliteratur. „Die Verletzlichen“ hat mich mit dem Cover begeistert und neugierig gemacht. Ich wollte unbedingt die Ansichten dieser Autorin näher kennenlernen und ihre Darstellung der Pandemie lesen. Leider hat ihr Schreibstil mich nicht gefesselt. Es geht um eine namentlich nicht bekannte Frau, die während der Corona-Pandemie auf den Papagei einer Freundin aufpasst und aus diesem Zweck in deren Wohnung zieht. Die Themen der Isolation, Angst, Krankheit, aber auch der Schreibblockaden werden hier eingehend behandelt.
Leider konnte ich dem Schreibstil nicht gut folgen, da die Autorin immer wieder in den Gedanken und Erzählungen gesprungen ist und der rote Faden für mich nicht immer erkennbar war. Außerdem wurden einige Themen in wenigen Zeilen abgehandelt, wohingegen andere mehrere Seiten in Anspruch nahmen. Mein Interesse nahm immer mehr ab, weshalb ich dieses Buch schlussendlich nicht empfehlen würde.
Leider konnte ich dem Schreibstil nicht gut folgen, da die Autorin immer wieder in den Gedanken und Erzählungen gesprungen ist und der rote Faden für mich nicht immer erkennbar war. Außerdem wurden einige Themen in wenigen Zeilen abgehandelt, wohingegen andere mehrere Seiten in Anspruch nahmen. Mein Interesse nahm immer mehr ab, weshalb ich dieses Buch schlussendlich nicht empfehlen würde.