Die verlorene Tochter ist der Auftakt zu einer neuen Reihe um Familiengeschichten von Soraya Lane. Genau das wonach ich gesucht hatte, nachdem ich die Sieben-Schwestern-Reihe von Lucinda Riley beendet hatte.
Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Er spielt auch auf zwei Ebenen. Zum einen geht es um Lily. Zum anderen um die Geschichte ihrer Großmutter Patricia, die als Kind adoptiert wurde, wovon Lily erst durch die Übergabe eines kleines Päckchens eines Notars erfährt. Lily reist nach Italien und findet dort ihre leibliche Familie. Der Schreibstil von Soraya Lane hat mir gut gefallen, es ist flüssig geschrieben, es gibt präzise Orts- und Personenbeschreibungen und es gab auch keine langwierigen Passagen im Text. Ich bin immer neugierig geblieben wie die Geschichten um Lily und Patricia enden werden und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Ich freue mich jetzt schon auf den 2. Teil.
Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Er spielt auch auf zwei Ebenen. Zum einen geht es um Lily. Zum anderen um die Geschichte ihrer Großmutter Patricia, die als Kind adoptiert wurde, wovon Lily erst durch die Übergabe eines kleines Päckchens eines Notars erfährt. Lily reist nach Italien und findet dort ihre leibliche Familie. Der Schreibstil von Soraya Lane hat mir gut gefallen, es ist flüssig geschrieben, es gibt präzise Orts- und Personenbeschreibungen und es gab auch keine langwierigen Passagen im Text. Ich bin immer neugierig geblieben wie die Geschichten um Lily und Patricia enden werden und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Ich freue mich jetzt schon auf den 2. Teil.