Die Leseprobe zu Die Verlorene von Miriam Georg hat mich mit ihrer melancholischen und eindringlichen Atmosphäre sofort gefesselt. Das Atelier, in dem die Vergangenheit in Form von verstaubten Pinseln und vergessenen Rotweingläsern lebendig bleibt, bildet den perfekten Einstieg in eine Geschichte, die sich mit den Themen Verlust, Vergänglichkeit und Erinnerungen auseinandersetzt. Besonders beeindruckend ist die Darstellung des Alterns und der unausgesprochenen Erkenntnis, dass für vieles im Leben die Zeit bereits abgelaufen ist.
Die Sprache ist poetisch und detailreich, was die Emotionen der Figuren greifbar macht. Die Beschreibung des Lichts, das durch die Fenster fällt, und der Geruch von Petersilie und Kartoffeln schaffen eine greifbare Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und welche Geheimnisse die Figuren noch offenbaren werden.
Die Sprache ist poetisch und detailreich, was die Emotionen der Figuren greifbar macht. Die Beschreibung des Lichts, das durch die Fenster fällt, und der Geruch von Petersilie und Kartoffeln schaffen eine greifbare Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und welche Geheimnisse die Figuren noch offenbaren werden.