Generationen, Geheimnisse, Gänsehaut — ein Anfang, der unter die Haut geht!
Manchmal liest man nur ein paar Seiten und hat sofort das Gefühl, die Figuren schon ewig zu kennen. Genau so ging es mir mit dieser Leseprobe.
Der geheimnisvolle Prolog hat direkt Fragen aufgeworfen: Wer ist der Mann? Wer ist Annette? Was ist passiert und wie hängt das alles zusammen? Ich liebe Geschichten, die verschiedene Generationen miteinander verweben, und hier war ich sofort mittendrin.
Der Unfall gleich zu Beginn bringt Spannung, aber noch mehr haben mich die Figuren berührt. Sie wirken so lebendig, so nahbar – ich hatte sofort Bilder im Kopf. Besonders die Beziehung zwischen Ellen und ihrer Mutter hat mich tief bewegt. Ich musste dabei sehr häufig an meine Schwiegermutter und ihre Mutter denken. So viele Parallelen, dass es mich fast erschreckt hat.
Miriam Georgs Schreibstil ist wie gewohnt ruhig, eindringlich und voller Gefühl. Ich mag ihre Bücher sehr, aber hier war ich tatsächlich noch schneller in der Geschichte. Es war, als würde ich durch ein Fenster in diese Familie schauen – mitten hinein ins echte Leben.
Auch das Cover finde ich sehr gelungen. Es wirkt stilvoll und gleichzeitig bedeutungsvoll durch die sanften Farben, die feine Gestaltung und die Form einer Sanduhr. Ich hab mich direkt gefragt: Wer ist da wohl abgebildet? Änne, Ellen oder Laura?
Jetzt möchte ich unbedingt weiterlesen. Ist Laura wirklich schwanger? Warum ist das Verhältnis von Ellen zu Jonathan so angespannt? Wird Änne aus dem Koma erwachen? Und was hat es mit dem alten Bild und der Geschichte im Prolog auf sich? Was verbirgt Änne alles für Geheimnisse? Wenn ein Buch es schafft, mich auf so wenigen Seiten so tief zu berühren, dann weiß ich: Das wird etwas ganz Besonderes.
Der geheimnisvolle Prolog hat direkt Fragen aufgeworfen: Wer ist der Mann? Wer ist Annette? Was ist passiert und wie hängt das alles zusammen? Ich liebe Geschichten, die verschiedene Generationen miteinander verweben, und hier war ich sofort mittendrin.
Der Unfall gleich zu Beginn bringt Spannung, aber noch mehr haben mich die Figuren berührt. Sie wirken so lebendig, so nahbar – ich hatte sofort Bilder im Kopf. Besonders die Beziehung zwischen Ellen und ihrer Mutter hat mich tief bewegt. Ich musste dabei sehr häufig an meine Schwiegermutter und ihre Mutter denken. So viele Parallelen, dass es mich fast erschreckt hat.
Miriam Georgs Schreibstil ist wie gewohnt ruhig, eindringlich und voller Gefühl. Ich mag ihre Bücher sehr, aber hier war ich tatsächlich noch schneller in der Geschichte. Es war, als würde ich durch ein Fenster in diese Familie schauen – mitten hinein ins echte Leben.
Auch das Cover finde ich sehr gelungen. Es wirkt stilvoll und gleichzeitig bedeutungsvoll durch die sanften Farben, die feine Gestaltung und die Form einer Sanduhr. Ich hab mich direkt gefragt: Wer ist da wohl abgebildet? Änne, Ellen oder Laura?
Jetzt möchte ich unbedingt weiterlesen. Ist Laura wirklich schwanger? Warum ist das Verhältnis von Ellen zu Jonathan so angespannt? Wird Änne aus dem Koma erwachen? Und was hat es mit dem alten Bild und der Geschichte im Prolog auf sich? Was verbirgt Änne alles für Geheimnisse? Wenn ein Buch es schafft, mich auf so wenigen Seiten so tief zu berühren, dann weiß ich: Das wird etwas ganz Besonderes.