Das schlichte Cover gefällt mir, auch wenn ich es nicht mit der Geschichte selbst in Verbindung gebracht hätte.
Es geht um drei Frauen, drei Generationen. Eine Großmutter, störisch, schweigsam und geheimnisvoll. Eine Mutter, zerrissen zwischen Pflicht und Aufopferung. Und die Enkelin, die das Leben nimmt wie es ist und neugierig wird, als sie ein Bild im Haus ihrer Großmutter findet, welches am Morgen des Unfalls per Post zugestellt worden ist.
Die ersten 33 Seiten haben mich nicht nur neugierig gemacht, sie haben eine Tür geöffnet – zu einem Trauma, das tief in der Familiengeschichte verwurzelt ist und dahinter mehr wartet als nur eine vergessene Erinnerung.
Der Schreibstil ist sanft aber dennoch eindringlich und lässt einen direkt zu Beginn schon rätseln:
Was hat es mit dem Bild auf sich und warum scheint die Beziehung zwischen Mutter und Tochter belastet sein?
Mein Interesse ist jedenfalls geweckt und ich würde gerne mehr lesen.
Es geht um drei Frauen, drei Generationen. Eine Großmutter, störisch, schweigsam und geheimnisvoll. Eine Mutter, zerrissen zwischen Pflicht und Aufopferung. Und die Enkelin, die das Leben nimmt wie es ist und neugierig wird, als sie ein Bild im Haus ihrer Großmutter findet, welches am Morgen des Unfalls per Post zugestellt worden ist.
Die ersten 33 Seiten haben mich nicht nur neugierig gemacht, sie haben eine Tür geöffnet – zu einem Trauma, das tief in der Familiengeschichte verwurzelt ist und dahinter mehr wartet als nur eine vergessene Erinnerung.
Der Schreibstil ist sanft aber dennoch eindringlich und lässt einen direkt zu Beginn schon rätseln:
Was hat es mit dem Bild auf sich und warum scheint die Beziehung zwischen Mutter und Tochter belastet sein?
Mein Interesse ist jedenfalls geweckt und ich würde gerne mehr lesen.