Der Pappelhof
So berührend, emotional und tiefgreifend!
Lauras Oma Änne verstirbt unerwartet und plötzlich wiegen die unbeantworteten Fragen nach der Vergangenheit mehr als zuvor. Auf der Suche nach Antworten entdecken Laura und ihre Mutter Ellen Wahrheiten, mit denen niemand gerechnet hat.
Das Buch ist in zwei Zeitebenen geschrieben. Wir haben 2019, in der wir den beiden auf deren Recherchereise folgen und wir haben die Jahre ab 1943, in denen wir Änne in ihrer Kindheit/Jugend begleiten.
Am Anfang des Buches fehle mir noch ein wenig die Sogwirkung. Der wunderbare Schreibstil von Miriam Georg hat es mir aber leicht gemacht, diese „langsame Phase“ zu überstehen und auch diese zu genießen. Dann wurde es immer und immer spannender. Ich habe gar nicht mehr aufhören können zu lesen, immer wieder geweint und mit den Protagonisten mitgefühlt.
Es war eine emotionale Achterbahnfahrt und ich habe sie sehr genossen!
Lauras Oma Änne verstirbt unerwartet und plötzlich wiegen die unbeantworteten Fragen nach der Vergangenheit mehr als zuvor. Auf der Suche nach Antworten entdecken Laura und ihre Mutter Ellen Wahrheiten, mit denen niemand gerechnet hat.
Das Buch ist in zwei Zeitebenen geschrieben. Wir haben 2019, in der wir den beiden auf deren Recherchereise folgen und wir haben die Jahre ab 1943, in denen wir Änne in ihrer Kindheit/Jugend begleiten.
Am Anfang des Buches fehle mir noch ein wenig die Sogwirkung. Der wunderbare Schreibstil von Miriam Georg hat es mir aber leicht gemacht, diese „langsame Phase“ zu überstehen und auch diese zu genießen. Dann wurde es immer und immer spannender. Ich habe gar nicht mehr aufhören können zu lesen, immer wieder geweint und mit den Protagonisten mitgefühlt.
Es war eine emotionale Achterbahnfahrt und ich habe sie sehr genossen!