Dramatisch, schicksalsträchtig, emotional. Eine grosse Leseempfehlung.
INHALT:
Änne, Lauras Grossmutter, erzählt oft von den goldenen Sommern in Schlesien. Über die Menschen von damals erzählt sie nie. Als Änne schwer erkrankt, scheint es Laura zu spät zu sein für all ihr unausgesprochenen Fragen. Und so macht sich Laura auf den Weg zum ehemaligem Gutshof ihrer Familie und taucht immer tiefer in die Vergangenheit ein. Sie stösst auf schmerzliche Wahrheiten, die das Bild von ihrer so vertrauten Änne erschüttern. Und plötzlich geht es nicht mehr nur um die Vergangenheit, sondern auch um Lauras Glück.
MEINE MEINUNG:
Wow, was für ein Roman. Ich wusste ja, dass Miriam Georg sehr gute Bücher schreiben kann. Hier hat sie sich aber auch selber nochmal übertroffen. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, wobei wir mehr in der Vergangenheit sind. Was auch gut ist, denn dieses Schicksal hat mir von der ersten Seite an Gänsehaut bereitet. Die Gegenwart fügt sich ein und verflechtet sich mit der Vergangenheit, bis es am Ende des Schicksal noch eine Wendung hinter die mich umgehauen hat. Aber der Vergangenheitsstrang war so emotional, so schicksalsträchtig und hat mich so sehr berührt. Ich war so nah an den Charakteren, an der Zeit und am Leben von ihnen. Der Schreibstil ist ruhig und zurückhaltend und hat doch so eine Kraft und hat mich direkt ins Herz getroffen. Es gab Dramatik, Spannung, Leben, es gab Verzicht und Streit, es gab Tod und Krankheit und es gab am Ende einen grossen Knall, der alles erklärt hat. Es ist eine grossartige Geschichte. Dieses Buch ist eine riesengrosse Leseempfehlung von mir. Eine ganz grosse und starke Geschichte, die so tief geht und mich mitten ins Herz getroffen hat. Emotional, schicksalsträchtig, dramatisch, tiefgründig und so so gut.
FAZIT:
Dramatisch, schicksalsträchtig, emotional. Eine grosse Leseempfehlung.
Änne, Lauras Grossmutter, erzählt oft von den goldenen Sommern in Schlesien. Über die Menschen von damals erzählt sie nie. Als Änne schwer erkrankt, scheint es Laura zu spät zu sein für all ihr unausgesprochenen Fragen. Und so macht sich Laura auf den Weg zum ehemaligem Gutshof ihrer Familie und taucht immer tiefer in die Vergangenheit ein. Sie stösst auf schmerzliche Wahrheiten, die das Bild von ihrer so vertrauten Änne erschüttern. Und plötzlich geht es nicht mehr nur um die Vergangenheit, sondern auch um Lauras Glück.
MEINE MEINUNG:
Wow, was für ein Roman. Ich wusste ja, dass Miriam Georg sehr gute Bücher schreiben kann. Hier hat sie sich aber auch selber nochmal übertroffen. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, wobei wir mehr in der Vergangenheit sind. Was auch gut ist, denn dieses Schicksal hat mir von der ersten Seite an Gänsehaut bereitet. Die Gegenwart fügt sich ein und verflechtet sich mit der Vergangenheit, bis es am Ende des Schicksal noch eine Wendung hinter die mich umgehauen hat. Aber der Vergangenheitsstrang war so emotional, so schicksalsträchtig und hat mich so sehr berührt. Ich war so nah an den Charakteren, an der Zeit und am Leben von ihnen. Der Schreibstil ist ruhig und zurückhaltend und hat doch so eine Kraft und hat mich direkt ins Herz getroffen. Es gab Dramatik, Spannung, Leben, es gab Verzicht und Streit, es gab Tod und Krankheit und es gab am Ende einen grossen Knall, der alles erklärt hat. Es ist eine grossartige Geschichte. Dieses Buch ist eine riesengrosse Leseempfehlung von mir. Eine ganz grosse und starke Geschichte, die so tief geht und mich mitten ins Herz getroffen hat. Emotional, schicksalsträchtig, dramatisch, tiefgründig und so so gut.
FAZIT:
Dramatisch, schicksalsträchtig, emotional. Eine grosse Leseempfehlung.