Eine Reise in die Vergangenheit
Als Lauras Großmutter Änne nach einem Sturz mit über 90 Jahren überraschend stirbt, finden Laura und ihre Mutter Ellen im Haus der Großmutter eine Kiste mit Erinnerungsstücken und Fotos die viele Fragen für die zwei Frauen aufwerfen.
Änne hat zwar erzählt, dass sie auf der Flucht aus Schlesien alles verloren hat und dass ihr Bruder Gabriel im Krieg gefallen ist, aber wer ist der Junge der Gabriel so ähnlich sieht und wer ist das Mädchen auf dem Foto neben Änne, dass ihr zum Verwechseln ähnlich sieht?
Von ihrer Familie hat Änne nie viel erzählt und so machen sich Laura und Ellen auf den Weg nach Polen um den alten Gutshof der Familie zu finden, der tatsächlich noch existieren soll, und um herauszufinden, wo komme ich eigentlich her? Wer sind meine Vorfahren“.
Miriam Georgs Roman „Die Verlorene“ spielt zu unterschiedlichen Zeiten. 2019 und in Ännes Jugendzeit während und nach des 2. Weltkriegs.
Geschickt wechselt die Autorin immer wieder die Zeitebenen, so dass man als Leser immer wieder sofort in der jeweiligen Zeit ankommt.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und Miriam Georg schreibt mit viel Gefühl, sehr einfühlsam und tatsächlich ohne in den Kitsch abzurutschen.
Die Figuren und Schauplätze des Romans sind gut beschrieben und man kann sich gut in die Geschichte hineinfühlen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen weil ich immer wissen musste wie es weiter geht.
Die Verlorene war mein erstes Buch der Autorin, aber bestimmt nicht mein letztes
Für alle die Familiengeschichten mögen gibt es von mir eine uneingeschränkte Leseempfehlung für dieses wirklich gute Buch, dass meine Erwartungen übertroffen hat.
Änne hat zwar erzählt, dass sie auf der Flucht aus Schlesien alles verloren hat und dass ihr Bruder Gabriel im Krieg gefallen ist, aber wer ist der Junge der Gabriel so ähnlich sieht und wer ist das Mädchen auf dem Foto neben Änne, dass ihr zum Verwechseln ähnlich sieht?
Von ihrer Familie hat Änne nie viel erzählt und so machen sich Laura und Ellen auf den Weg nach Polen um den alten Gutshof der Familie zu finden, der tatsächlich noch existieren soll, und um herauszufinden, wo komme ich eigentlich her? Wer sind meine Vorfahren“.
Miriam Georgs Roman „Die Verlorene“ spielt zu unterschiedlichen Zeiten. 2019 und in Ännes Jugendzeit während und nach des 2. Weltkriegs.
Geschickt wechselt die Autorin immer wieder die Zeitebenen, so dass man als Leser immer wieder sofort in der jeweiligen Zeit ankommt.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und Miriam Georg schreibt mit viel Gefühl, sehr einfühlsam und tatsächlich ohne in den Kitsch abzurutschen.
Die Figuren und Schauplätze des Romans sind gut beschrieben und man kann sich gut in die Geschichte hineinfühlen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen weil ich immer wissen musste wie es weiter geht.
Die Verlorene war mein erstes Buch der Autorin, aber bestimmt nicht mein letztes
Für alle die Familiengeschichten mögen gibt es von mir eine uneingeschränkte Leseempfehlung für dieses wirklich gute Buch, dass meine Erwartungen übertroffen hat.