Mitreißende Familiengeschichte!
. Suchst du nach einem Roman, der dich als Leser einfach alles fühlen lässt? Freundschaft, Zuneigung, Liebe, Hass, Neid und Verständnis? Nach einem Roman, der von einer tragischen Familiengeschichte erzählt? Dann solltest du „Die Verlorene“ unbedingt lesen!
Dieser Ausflug nach Schlesien war eine sehr emotionale Reise, die für mich wegen meiner Herkunft einen ganz besonderes Erlebnis war. 5/5 ⭐️
. Aber worum geht es genau…
Als Lauras Großmutter Änne schwer erkrankt und es schon zu spät ist, Fragen über Ännes Vergangenheit und Familie zu stellen macht sich Laura kurzerhand auf den Weg nach Polen zum ehemaligen Gutshof der Familie. Bei der Suche nach Antworten auf ihre Fragen taucht Laura in die tragische Familiengeschichte ihrer Großmutter ein.
. In „Die Verlorene“ begleiten wir die Schwestern Änne und Luise, sowie Ännes Tochter und ihre Tochter Laura durch die Vergangenheit und Gegenwart.
Georgs generationsübergreifender Roman entführt uns nach Schlesien in die 1940er Jahre und nach Frankfurt 2019. (Schaut euch auch unbedingt Bilder von Schlesien in den 1940er Jahren an ;))
Die Geschichte der Schwestern war eine emotionale Achterbahn, die mich durch Georgs Schreibstil zum Mitglied der Familie werden lies. Die Protagonistinnen sind nicht unfehlbar und genau deswegen so liebenswert und realistisch.
Die Geschichte um den Pappelhof hätte genauso passiert sein können… mit ihren guten, aber auch tragischen Elementen. Die Freude und Verzweiflung der Figuren ist förmlich spürbar. Durch die bildhafte Sprache wird die passende Umgebung dazu sichtbar.
Zwar steht die Lebensgeschichte der Schwestern im Mittelpunkt des Gesehenes, jedoch wird das Grauen des zweiten Weltkriegs und seine Folgen für Mensch und Natur deutlich greifbar gemacht.
Ich wurde mitgerissen, habe mitgefiebert und spreche deshalb eine große Leseempfehlung für „Die Verlorene“ von Miriam Georg aus! 🫶
Dieser Ausflug nach Schlesien war eine sehr emotionale Reise, die für mich wegen meiner Herkunft einen ganz besonderes Erlebnis war. 5/5 ⭐️
. Aber worum geht es genau…
Als Lauras Großmutter Änne schwer erkrankt und es schon zu spät ist, Fragen über Ännes Vergangenheit und Familie zu stellen macht sich Laura kurzerhand auf den Weg nach Polen zum ehemaligen Gutshof der Familie. Bei der Suche nach Antworten auf ihre Fragen taucht Laura in die tragische Familiengeschichte ihrer Großmutter ein.
. In „Die Verlorene“ begleiten wir die Schwestern Änne und Luise, sowie Ännes Tochter und ihre Tochter Laura durch die Vergangenheit und Gegenwart.
Georgs generationsübergreifender Roman entführt uns nach Schlesien in die 1940er Jahre und nach Frankfurt 2019. (Schaut euch auch unbedingt Bilder von Schlesien in den 1940er Jahren an ;))
Die Geschichte der Schwestern war eine emotionale Achterbahn, die mich durch Georgs Schreibstil zum Mitglied der Familie werden lies. Die Protagonistinnen sind nicht unfehlbar und genau deswegen so liebenswert und realistisch.
Die Geschichte um den Pappelhof hätte genauso passiert sein können… mit ihren guten, aber auch tragischen Elementen. Die Freude und Verzweiflung der Figuren ist förmlich spürbar. Durch die bildhafte Sprache wird die passende Umgebung dazu sichtbar.
Zwar steht die Lebensgeschichte der Schwestern im Mittelpunkt des Gesehenes, jedoch wird das Grauen des zweiten Weltkriegs und seine Folgen für Mensch und Natur deutlich greifbar gemacht.
Ich wurde mitgerissen, habe mitgefiebert und spreche deshalb eine große Leseempfehlung für „Die Verlorene“ von Miriam Georg aus! 🫶