Reise in die Vergangenheit
Der Roman "Die Verlorene" von Miriam Georg erscheint am 27. August 2025 im S. Fischer Verlage und lädt den Leser zu einer Zeitreise ein. Der Roman erzählt von einer schlesischen Gutsfamilie, die auf dem Pappelhof eine Pferdezucht betreibt.
Als Änne nach einem schweren Sturz stirbt, stellen ihre Tochter Ellen und ihre Enkeltochter Laura fest, dass sie nur wenig über ihre Familie wissen. Änne hatte nie viel erzählt, vor allem die Fragen zu Ellens Vater bleiben weitestgehend unbeantwortet. Als Laura im Haus ihrer Großmutter eine Kiste mit Bildern und Dokumenten findet, beschließt sie nach Schlesien zu fahren und das Elternhaus von Änne, den Pappelhof, zu suchen. Sie weiß nicht, was sie erwartet, aber sie hofft jemanden zu finden, der die Familie ihrer Großmutter kennt. Nach anfänglicher Ablehnung macht sich auch Ellen auf den Weg in die Heimat ihrer Mutter, um Laura bei ihren Suche zu unterstützen.
Im Wechsel verfolgt der Leser die Nachforschungen von Ellen und Laura und das Leben der Familie in Schlesien und die Herausforderungen, die der Krieg mit sich bringt. Die Autorin versteht es, zum Ende einzelner Kapitel eine Spannung aufzubauen und man fiebert den nächsten Kapiteln und den weiteren Enthüllungen entgegen. Miriam Georg entführt den Leser mit ihrem Roman in einen wichtigen Teil deutscher Geschichte.
Als Änne nach einem schweren Sturz stirbt, stellen ihre Tochter Ellen und ihre Enkeltochter Laura fest, dass sie nur wenig über ihre Familie wissen. Änne hatte nie viel erzählt, vor allem die Fragen zu Ellens Vater bleiben weitestgehend unbeantwortet. Als Laura im Haus ihrer Großmutter eine Kiste mit Bildern und Dokumenten findet, beschließt sie nach Schlesien zu fahren und das Elternhaus von Änne, den Pappelhof, zu suchen. Sie weiß nicht, was sie erwartet, aber sie hofft jemanden zu finden, der die Familie ihrer Großmutter kennt. Nach anfänglicher Ablehnung macht sich auch Ellen auf den Weg in die Heimat ihrer Mutter, um Laura bei ihren Suche zu unterstützen.
Im Wechsel verfolgt der Leser die Nachforschungen von Ellen und Laura und das Leben der Familie in Schlesien und die Herausforderungen, die der Krieg mit sich bringt. Die Autorin versteht es, zum Ende einzelner Kapitel eine Spannung aufzubauen und man fiebert den nächsten Kapiteln und den weiteren Enthüllungen entgegen. Miriam Georg entführt den Leser mit ihrem Roman in einen wichtigen Teil deutscher Geschichte.