Von Familie, Schweigen und der Suche nach der Wahrheit
Als ihre Großmutter schwer erkrankt scheint es zu spät für all die Fragen die Laura quälen. Denn trotz der Erzählungen von Änne über die Sommer in Schlesien, sprach sie kaum über die Menschen ihrer Vergangenheit. Geheimnisse über die Vertreibung und die Flucht nach Deutschland mit ihrer kleinen Tochter Ellen liegen wie ein Schleier über der Familie. Kurzerhand entschließt Laura sich nach Polen zu fahren und das Gut zu suchen in dem ihre Großmutter aufwuchs. Doch ihre Suche nach der Vergangenheit bringt Wahrheiten an Licht, die alles erschüttern was Laura je zu wissen glaubte. Und plötzlich geht es nicht mehr nur um das Früher sondern auch um Lauras eigenes Glück.
Eine Geschichte, die mir den Atem geraubt hat, mich vergessen ließ das ich las und mich in eine Zeit entführte, die ich nur noch aus Erzählungen oder dem Schweigen kenne, das noch heute tiefe Gräben zieht.
Die Autorin verwebt Gegenwart und Vergangenheit zu einer Erzählung über Krieg,Vertreibung und Verlust aber auch Stärke und den Mut die Wahrheit zu suchen.
Verworrene Erzählungen, Lügen und Geheimnisse begleiten Laura auf ihrer Suche nach der wahren Geschichte ihrer Großmutter in Schlesien. Doch sie hat auch mit einem eigenen Problem zu kämpfen, dessen Grund tiefer in der Vergangenheit verwurzelt liegen könnte als sie ahnt.
Durch Schweigen und Hass, Unverständnis und Lügen getrennt, beschließt Ellen schlussendlich sich ebenfalls auf die Suche zu begeben, doch kann sie die Wahrheit mit ihrer Mutter versöhnen?
Änne, eine Frau voller Geheimnisse. Über ihre Kindheit spricht sie nicht, nur selten erzählt sie von einem Hof mit Pappelwald und den Pferden. Doch ihr Tod offenbart seltsame Ungereimtheiten. Bringt ein Foto Licht ins dunkle?
Eine junge Liebe voller Hoffnung, ein Geheimnis, dass die Familie für immer zerreißt. Voller Spannung und Gefühl zog mich die Geschichte immer weiter in Bann und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Der bildliche aber leichte Schreibstil ließ mich schnell in das Geschehen eintauchen und ließ den Figuren Raum sich zu entwickeln. Besonders die Frauen in dieser Geschichte sind sehr nah und eindrücklich. Da aus verschiedenen Perspektiven und verschiedenen Zeiten berichtet wird bekommt jede ihre eigene Stimme. Zweifel, Ängste innere Kämpfe und die Zerrissenheit sind sehr ergreifend beschrieben und zeichnen Figuren mit denen man Mitfühlt und Leidet.
Eine Geschichte, deren Bilder mich in Atem hielten, einige Szenen konnte ich kaum lesen, so sehr haben sie mich bewegt. Eine Empfehlung für alle, die Historische Geschichten lieben und sich in einer Familiengeschichte verlieren wollen.
Eine Geschichte, die mir den Atem geraubt hat, mich vergessen ließ das ich las und mich in eine Zeit entführte, die ich nur noch aus Erzählungen oder dem Schweigen kenne, das noch heute tiefe Gräben zieht.
Die Autorin verwebt Gegenwart und Vergangenheit zu einer Erzählung über Krieg,Vertreibung und Verlust aber auch Stärke und den Mut die Wahrheit zu suchen.
Verworrene Erzählungen, Lügen und Geheimnisse begleiten Laura auf ihrer Suche nach der wahren Geschichte ihrer Großmutter in Schlesien. Doch sie hat auch mit einem eigenen Problem zu kämpfen, dessen Grund tiefer in der Vergangenheit verwurzelt liegen könnte als sie ahnt.
Durch Schweigen und Hass, Unverständnis und Lügen getrennt, beschließt Ellen schlussendlich sich ebenfalls auf die Suche zu begeben, doch kann sie die Wahrheit mit ihrer Mutter versöhnen?
Änne, eine Frau voller Geheimnisse. Über ihre Kindheit spricht sie nicht, nur selten erzählt sie von einem Hof mit Pappelwald und den Pferden. Doch ihr Tod offenbart seltsame Ungereimtheiten. Bringt ein Foto Licht ins dunkle?
Eine junge Liebe voller Hoffnung, ein Geheimnis, dass die Familie für immer zerreißt. Voller Spannung und Gefühl zog mich die Geschichte immer weiter in Bann und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Der bildliche aber leichte Schreibstil ließ mich schnell in das Geschehen eintauchen und ließ den Figuren Raum sich zu entwickeln. Besonders die Frauen in dieser Geschichte sind sehr nah und eindrücklich. Da aus verschiedenen Perspektiven und verschiedenen Zeiten berichtet wird bekommt jede ihre eigene Stimme. Zweifel, Ängste innere Kämpfe und die Zerrissenheit sind sehr ergreifend beschrieben und zeichnen Figuren mit denen man Mitfühlt und Leidet.
Eine Geschichte, deren Bilder mich in Atem hielten, einige Szenen konnte ich kaum lesen, so sehr haben sie mich bewegt. Eine Empfehlung für alle, die Historische Geschichten lieben und sich in einer Familiengeschichte verlieren wollen.