Atmosphärisch erzählt und atemlos spannend ab der ersten Seite
Das Cover von "Die Verlorenen" hat mich als Erstes ganz in seinen Bann gezogen: Die düstere Atmosphäre, der schwarz-weiße Kontrast ... eine ganz gelungene Ästhetik, die ein düsteres Lesevergnügen verspricht. Als ich dann den Namen des Autors gelesen habe, war ich sofort Feuer und Flamme. Ich liebe die Thriller von Simon Beckett und bin begeistert, dass er hier eine neue Reihe beginnt.
Die Leseprobe begann auch gleich quasi mitten in der Action: Kurz lernen wir die Charaktere kennen, da ist Jonah bereits auf dem Weg zu einem mysteriösen Treffen mit seinem alten Freund Gavin, den er seit Jahren nicht gesehen hat. Der Treffpunkt am verlassenen Kai ist unglaublich atmosphärisch geschildert – es ist, als würden ich mich als Leserin zusammen mit Jonah in diese gefährliche Situation wagen. Als dann Gavins Handy aus dem Lagerhaus klingelt, bestätigen sich schnell die düsteren Ahnungen, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt. Der Fund, den Jonah dann macht, ist wirklich grausig, mir lief es bei der Beschreibung der jungen Frau, die gerade so noch am Leben ist, eiskalt den Rücken herunter. HIer ist ein wirklich perfider Killer am Werk – und ich habe das Gefühl, er hat es auf Jonah persönlich abgesehen, sonst wäre sicher Gavin kein Opfer geworden. Und vielleicht war er schon tot, als Jonah kontaktiert wurde? Was also möchte der Killer von Jonah?
Ich liebe Thriller, die so ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Kommissar und Mörder darstellen, und ich habe das Gefühl, bei "Die Verlorenen" ist genau das der Fall. Jonah scheint ja auch mit seinem verschwundenen Sohn eine durchaus rätselhafte und schmerzvolle Vergangnheit zu haben, über die der Täter vielleicht Bescheid weiß? Bereits auf diesen wenigen ersten Seiten werden so viele Rätsel aufgeworfen und mir schwirren so viele Ideen im Kopf herum, dass ich einfach unbedingt weiterlesen muss. Ich würde mich sehr freuen, dieses Buch vorab lesen und rezensieren zu dürfen. Der erste Eindruck ist im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend.
Die Leseprobe begann auch gleich quasi mitten in der Action: Kurz lernen wir die Charaktere kennen, da ist Jonah bereits auf dem Weg zu einem mysteriösen Treffen mit seinem alten Freund Gavin, den er seit Jahren nicht gesehen hat. Der Treffpunkt am verlassenen Kai ist unglaublich atmosphärisch geschildert – es ist, als würden ich mich als Leserin zusammen mit Jonah in diese gefährliche Situation wagen. Als dann Gavins Handy aus dem Lagerhaus klingelt, bestätigen sich schnell die düsteren Ahnungen, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt. Der Fund, den Jonah dann macht, ist wirklich grausig, mir lief es bei der Beschreibung der jungen Frau, die gerade so noch am Leben ist, eiskalt den Rücken herunter. HIer ist ein wirklich perfider Killer am Werk – und ich habe das Gefühl, er hat es auf Jonah persönlich abgesehen, sonst wäre sicher Gavin kein Opfer geworden. Und vielleicht war er schon tot, als Jonah kontaktiert wurde? Was also möchte der Killer von Jonah?
Ich liebe Thriller, die so ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen Kommissar und Mörder darstellen, und ich habe das Gefühl, bei "Die Verlorenen" ist genau das der Fall. Jonah scheint ja auch mit seinem verschwundenen Sohn eine durchaus rätselhafte und schmerzvolle Vergangnheit zu haben, über die der Täter vielleicht Bescheid weiß? Bereits auf diesen wenigen ersten Seiten werden so viele Rätsel aufgeworfen und mir schwirren so viele Ideen im Kopf herum, dass ich einfach unbedingt weiterlesen muss. Ich würde mich sehr freuen, dieses Buch vorab lesen und rezensieren zu dürfen. Der erste Eindruck ist im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend.