Die ersten Seiten beginnen gleich spannend, mit vielen Andeutungen/Verweisen auf die Vorgeschichte, und der erste Höhepunkt ist gleich erreicht. Die Szenerie und Atmosphäre ist Beckett-typisch: dunkel, abgeschieden, leicht mysteriös, unwirklich und einsam. Der Protagonist männlich, Polizist und emotional vom Leben gebeutelt, passt perfekt in diese Umgebung und steckt auch gleich mittendrin im (tödlichen) Schlamassel.
Sprachlich bin ich noch uneins, die Übersetzungen von Andre Hesse seiner früheren Werke lagen/liegen mir mehr als die neueren mit dem jetzigen Übersetzungsduo.
Laut Ankündigung soll es eine Reihe werden. A la David Hunter? Oder etwas gänzlich anderes? Wir dürfen wohl ziemlich gespannt sein.
Ich würde bzw. werde das Buch auf jeden Fall lesen, da ich im Lauf der Zeit großer Hunter/Beckett-Fan geworden bin.
Sprachlich bin ich noch uneins, die Übersetzungen von Andre Hesse seiner früheren Werke lagen/liegen mir mehr als die neueren mit dem jetzigen Übersetzungsduo.
Laut Ankündigung soll es eine Reihe werden. A la David Hunter? Oder etwas gänzlich anderes? Wir dürfen wohl ziemlich gespannt sein.
Ich würde bzw. werde das Buch auf jeden Fall lesen, da ich im Lauf der Zeit großer Hunter/Beckett-Fan geworden bin.