Ich habe bisher schon viele Bücher von Simon Beckett gelesen. Und egal ob Reihe oder Einzelband, er konnte mich immer begeistern. Das liegt einerseits an dem fesselnden Schreibstil, aber auch daran, dass ihm immer wieder tolle Plots einfallen. Bei "die Verlorenen" scheint es genau so zu sein, denn es geht um ein Kind, das vor vielen Jahren verschwunden ist. Und plötzlich beginnt für den Vater, Jonah, ein neuer Fall.
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen. Wie schon erwähnt, ist der Schreibstil wie gewohnt fesselnd und schafft es, eine spannende Atmosphäre zu errichten. Jonah ist für mich gleich aus zwei Gründen interessant. Einerseits in seiner Rolle als Vater, dessen Leben durch das Verschwinden seines Sohnes aus den Fugen geraten ist. Andererseits durch seinen Beruf als Spezialagent in der Londoner Polizei. Für mich sind das beste Voraussetzungen für einen packenden Thriller, daher würde ich das Buch sehr gerne lesen und rezensieren.
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen. Wie schon erwähnt, ist der Schreibstil wie gewohnt fesselnd und schafft es, eine spannende Atmosphäre zu errichten. Jonah ist für mich gleich aus zwei Gründen interessant. Einerseits in seiner Rolle als Vater, dessen Leben durch das Verschwinden seines Sohnes aus den Fugen geraten ist. Andererseits durch seinen Beruf als Spezialagent in der Londoner Polizei. Für mich sind das beste Voraussetzungen für einen packenden Thriller, daher würde ich das Buch sehr gerne lesen und rezensieren.