Nicht mein Fall

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kathi69 Avatar

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Ich habe mir das Buch aufgrund des Klappentextes gekauft. Auch, weil der Autor mit seiner Hunter-Reihe eine superspannende Reihe geschrieben hat. Entsprechend hoch waren deshalb auch meine Erwartungen.

Der Polizist Jonah Colley steht im Mittelpunkt dieses Buches. Nach jahrelanger Funkstille meldet sich sein ehemaliger bester Freund Gavin bei ihm und bittet ihn um ein Treffen. Jonah zögert nicht lange und macht sich auf zu dem Treffpunkt. Was er dort allerdings vorfindet, damit hat er nicht gerechnet. Und auch mit Gavin kann er nicht sprechen …

Zuerst fing das Buch noch spannend an. Man wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht.

Aber je weiter man gelesen hat, desto undurchsichtiger und langatmiger wurde das ganze. Sowohl die Personen als auch die Handlung an sich wurden immer flacher und der einzige Grund, wieso ich es zuende gelesen habe war, weil ich wissen wollte, was mit Theo geschehen ist und ob ich mit meiner Vermutung, wer der Täter ist, richtig gelegen habe …

Der Schreibstil ist wie bei den Hunter-Büchern.

Das Cover ist nicht so mein Fall, passt aber zu den bisher erschienenen Büchern.

Mir hat es auf jeden Fall nicht gefallen. Den 2. Teil werde ich wohl nicht lesen.