Ein lockerer Schreibstil mit Tiefe

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Schon alleine das Cover und der Titel des Romans haben es mir angetan. Oh Wunder, auch die ersten Seiten von "Die Vermesserin der Worte" haben mir gefallen.
Idas Zustand wird wunderbar träge beschrieben, diese Leere, das was abhanden gekomme ist.
Mein liebster Satz aus der Leseprobe bringt es auf den Punkt: "Die Leere in ihrem Kopf und die in ihrem Kühlschrank bewegten sich seit Wochen in etwa auf demselben Niveau."
Herrlich wie Ida mit ihrem Laptop spricht, sich dann aufmacht zur Herrin
des papiernen Anwesens! Ich würde sehr gern weiterlesen.