Band 1 „Die verlorene Tochter“ fand ich wirklich richtig gut. Es erinnert mich sehr an die „Die sieben Schwestern“-Reihe von Lucinda Riley. Die Leseprobe von Band 2 fand wieder richtig schön, da ich gleich selber mitgerätselt habe. Der Einstieg fiel mir kurz etwas schwer, doch dann hätte ich am liebsten sofort weiter gelesen. Esmeralda ist eine starke Frau, die sich gegen die Sitten in ihrer Zeit stellt. Claudia hatte es nicht leicht und möchte nun endlich demnach gehen, was sie glücklich macht. Sollten wir nicht alle den Mut aufbringen und in unserem Leben, dass ändern, was uns unglücklich macht? Und auch dem Motto „Carpe diem – Nutze den Tag“ öfters nachgehen? Claudia finde ich wirklich sofort sympathisch und sehr mutig. Ich bin sehr neugierig, was sie in Kuba erlebt und ob sie dort mehr über ihre Großmutter und deren Mutter herausfindet. Auf das Setting Kuba bin ich definitiv sehr gespannt, diesen Ort möchte ich unbedingt mal sehen. Da ich in Band 1 schon von Soraya Lanes Schreibstil in Genuss gekommen bin, weiß ich das ich mich in „Die vermisste Tochter“ auf eine bildhafte Beschreibung freuen darf. Besonders schön finde ich wieder, dass das Cover und die Kapitelgestaltung perfekt zu dem Ort des Geschehens passt. Ich würde mich unglaublich freuen, auch Band 2 lesen zu dürfen und mit Claudia und Esmeralda Kuba zu erleben.