berührend

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bajü Avatar

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Wie schon im ersten Band taucht eine geheimnisvolle , kleine Schachtel mit einem versteckten Hinweis auf die Vergangenheit bei einer Testamentseröffnung auf. Dieses Mal zeiht es die Protagonistin in das wunderschön beschriebene Kuba.
Auch der zweite Teil der Saga um die verlorenen Töchter ist sehr berührend.
Die Geschichte wird in zwei Zeitzonen geschrieben , einmel die der Großmutter zum Anderen die der Enkelin Claudia, und doch meint man jeweils mitten im Geschehen zu stecken.
Die wunderschöne Beschreibung Kubas versetzte mich sogleich in Urlaubsstimmung. Dazu passt das Gelesene ( meiner Meinung nach ein tolles Abschaltporgramm) sehr gut.
Ich habe mich immer wieder gefragt, ob sich nun das Leben Esmeralda's mit Claudia's Leben spiegelt, gab es doch sehr viele Gemeinsamkeiten bzw. Deja vus.
Alles in Allem : Das Lesen dieser Geschichte ist ein sehr guter Zeitvertreib, um dem Alltagleben zu entfliehen und einfach nur zu träumen.
Freue mich schon auf den nächsten Band.