Sehr kurzweiliger, emotionaler Roman

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lavazza1306 Avatar

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Es ist der 2. Teil der Serie „Verlorene Töchter“. Ich habe Teil 1 nicht gelesen, was für dieses Buch nichts macht. Es handelt sich um einen abgeschlossenen Roman.

Ich habe das Buch gewählt, weil ich großer Kuba-Fan bin. Ich war dort schon sehr oft in Urlaub. Die kubanische Kulisse des Buches hat mich voll begeistert. Das Cover lässt mein Herz höher schlagen. Ich konnte mich mit der guten Beschreibung regelrecht nach Kuba versetzen.

Die Geschichte handelt spielt zu einem in der Gegenwart und erzählt von Claudia, die als Erbe ihrer verstorbenen Großmutter eine Schachtel mit einer Visitenkarte und einem Wappen erhält. Sie möchte das Familiengeheimnis lösen und beginnt in der Vergangenheit zu forschen. Es verschlägt sie nach Kuba. Was hat ihre Großmutter mit Kuba zu tun? Das Land und die Leute begeistern sie.

Zum anderen spielt das Buch im Jahre 1950/51 und gibt Einblick in das Leben der reichen kubanischen Familie Diaz. Die Mutter ist früh verstorben und der Vater lebt mit seinen 4 Töchtern in Havanna. Nach der Revolution flüchten sie nach Florida.

Wie gehören die beiden Familien zusammen? Was haben die Familien zu verbergen?

Das Buch hat mich unheimlich gefesselt. Es ist wahnsinnig kurzweilig und emotional. Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut, man kann sich regelrecht in das Geschehen und die Personen hineinversetzen.

Von mir eine Leseempfehlung.