Einen Stadtplan zur Orientierung am Anfang finde ich sehr gut; gerade wenn die Handlung 1791 spielt.
Das Erste, was bei diesem Buch ins Auge fällt – noch bevor man überhaupt eine Zeile gelesen hat – ist die wunderschöne Schutzumschlaggestaltung (und auch das Buch selbst): Kraftvolle Farben, mysteriös und geheimnisvoll, zerbrechlich und leidenschaftlich. Und eine Apothekerglasflasche deren Inhalt mit dem Hintergrund verschwindet; sofern vorhanden. So steigt man auch in die Geschichte ein. Ohne großes Vorgeplänkel zieht einen die Erzählung gleich in ihren Bann.
Die Kapitel sind abwechselnd in Vergangenheit und Gegenwart geschrieben. Das macht das ganze spannender, da sich des Rätsels Lösung bzw. die Motive und verwobenen Geheimnisse der Apothekerin erst spät offenbaren.
Ob Gift oder nicht entscheidet immer die Dosis und in welche Richtung das Zünglein an der Waage geht.
Das Erste, was bei diesem Buch ins Auge fällt – noch bevor man überhaupt eine Zeile gelesen hat – ist die wunderschöne Schutzumschlaggestaltung (und auch das Buch selbst): Kraftvolle Farben, mysteriös und geheimnisvoll, zerbrechlich und leidenschaftlich. Und eine Apothekerglasflasche deren Inhalt mit dem Hintergrund verschwindet; sofern vorhanden. So steigt man auch in die Geschichte ein. Ohne großes Vorgeplänkel zieht einen die Erzählung gleich in ihren Bann.
Die Kapitel sind abwechselnd in Vergangenheit und Gegenwart geschrieben. Das macht das ganze spannender, da sich des Rätsels Lösung bzw. die Motive und verwobenen Geheimnisse der Apothekerin erst spät offenbaren.
Ob Gift oder nicht entscheidet immer die Dosis und in welche Richtung das Zünglein an der Waage geht.