Verstecktes Gift?!
Bei diesem Buch ist mir zuerst das wunderschöne Buchcover aufgefallen. Es hat einen leicht geheimnisvollen Touch und eine sehr stimmige dazu passende Farbgebung. Der Klapptext auf der Rückseite des Buches hat mich in dem Wunsch das Buch zu lesen zusätzlich bestärkt.
Die Handlung nur ganz kurz: Die Geschichte handelt von Nella, welche im 18. Jahrhundert eine geheime Apotheke in London betreibt und ausschließlich Frauen hilft. Eine ihrer Kundinnen ist die Zofe Eliza, welche im Auftrag ihrer Herrin ein Mittel aus der Apotheke abholt. Nachdem Eliza in Nellas Leben getreten ist, geraten ihre sorgsam gehüteten Geheimnisse in ernste Gefahr. In der Gegenwart reist Caroline nach London, um sich über ihre Ehe und ihr Leben klar zu werden. Nachdem sie eine geheimnisvolle Flasche gefunden hat, fängt sie an über deren Herkunft zu recherchieren und stößt dabei auf eine geheimnisvolle Apotheke.
Die Geschichte des Buches wird aus Sicht der drei Frauen auf 2 Zeitebenen erzählt. Die erste Zeitebene wird im Wechsel von Nella und Eliza im 18. Jahrhundert erzählt. Die zweite Zeitebene handelt in der Gegenwart und wird aus Carolins Sicht erzählt. Mir hat die Verknüpfung der zwei Zeitebenen sehr gut gefallen. Die Figuren sind sehr authentisch und realistisch dargestellt. Durch die verschiedenen Zeitebenen entsteht ein vielschichtiges und stimmiges Bild der Lebensumstände in der jeweiligen Zeit. Der Erzählstil der Autorin ist flüssig, sehr ausdruckstark und bildhaft. Gut gefallen haben mir auch die Seiten mit den Rezepten und die Aufstellung von Nellas Rezepten. Man merkt beim Lesen, dass sich die Autorin mit der Thematik der verschiedenen Gifte auseinandergesetzt hat. Auch die Ortsbeschreibungen vom London der Vergangenheit und Gegenwart haben mir gut gefallen.
Die Idee des Buches wurde in meinen Augen wirklich gut umgesetzt. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich mir an der ein, oder anderen Stelle ein paar mehr Ausführungen gewünscht hätte. Das Buch hätte in meinen Augen ein paar Seiten mehr verdient gehabt. Das Ende an sich ist sehr stimmig und passend, aber auch hier war es mir etwas zu kurz.
Mein Fazit: das Buch ist lesens- und empfehlenswert! Ich hatte schöne Lesestunden mit dem Roman. Sollte ich jemals nach London reisen, werde ich auf jeden Fall die British Library besuchen und eine Mudlarking-Tour mitmachen.
Die Handlung nur ganz kurz: Die Geschichte handelt von Nella, welche im 18. Jahrhundert eine geheime Apotheke in London betreibt und ausschließlich Frauen hilft. Eine ihrer Kundinnen ist die Zofe Eliza, welche im Auftrag ihrer Herrin ein Mittel aus der Apotheke abholt. Nachdem Eliza in Nellas Leben getreten ist, geraten ihre sorgsam gehüteten Geheimnisse in ernste Gefahr. In der Gegenwart reist Caroline nach London, um sich über ihre Ehe und ihr Leben klar zu werden. Nachdem sie eine geheimnisvolle Flasche gefunden hat, fängt sie an über deren Herkunft zu recherchieren und stößt dabei auf eine geheimnisvolle Apotheke.
Die Geschichte des Buches wird aus Sicht der drei Frauen auf 2 Zeitebenen erzählt. Die erste Zeitebene wird im Wechsel von Nella und Eliza im 18. Jahrhundert erzählt. Die zweite Zeitebene handelt in der Gegenwart und wird aus Carolins Sicht erzählt. Mir hat die Verknüpfung der zwei Zeitebenen sehr gut gefallen. Die Figuren sind sehr authentisch und realistisch dargestellt. Durch die verschiedenen Zeitebenen entsteht ein vielschichtiges und stimmiges Bild der Lebensumstände in der jeweiligen Zeit. Der Erzählstil der Autorin ist flüssig, sehr ausdruckstark und bildhaft. Gut gefallen haben mir auch die Seiten mit den Rezepten und die Aufstellung von Nellas Rezepten. Man merkt beim Lesen, dass sich die Autorin mit der Thematik der verschiedenen Gifte auseinandergesetzt hat. Auch die Ortsbeschreibungen vom London der Vergangenheit und Gegenwart haben mir gut gefallen.
Die Idee des Buches wurde in meinen Augen wirklich gut umgesetzt. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich mir an der ein, oder anderen Stelle ein paar mehr Ausführungen gewünscht hätte. Das Buch hätte in meinen Augen ein paar Seiten mehr verdient gehabt. Das Ende an sich ist sehr stimmig und passend, aber auch hier war es mir etwas zu kurz.
Mein Fazit: das Buch ist lesens- und empfehlenswert! Ich hatte schöne Lesestunden mit dem Roman. Sollte ich jemals nach London reisen, werde ich auf jeden Fall die British Library besuchen und eine Mudlarking-Tour mitmachen.