…mit einem wunderschönen Cover.
Es ist schon eine ganze Weile her, dass mich ein Roman und dazu noch ein in gewisser Weise historischer Roman so in seinen Bann gezogen hat.
Zunächst einmal waren es natürlich vor allem die beiden Hauprotagonistinnen Nella und Caroline die mit großen Schritten in mein Leser-Leben hineinspaziert sind. Beide haben mich von Anfang an fasziniert.
Jahrhunderte voneinander entfernt und doch verbunden durch ein unscheinbares, kleines, blaues Fläschchen, dessen wahre Geschichte sich erst im Laufe der Zeit erahnen lässt.
Als Leser wird man parallel in zwei verschiedene Zeitebenen in London entführt: auf der einen Seite befinden wir uns im Jahr 1791 in der geheimen Apotheke von Nella und gleichzeitig in der Gegenwart mit Caroline.
Caroline befindet sich in Aufbruchstimmung, es ist noch nicht sicher wohin sich ihr Leben in den nächsten Jahren entwickeln wird, sie schwankt zwischen Traurigkeit über eine zerbrochene Ehe und sich ihr neu bietenden Möglichkeiten! Und auch Nella befindet sich scheinbar an einem Scheideweg-sie fragt sich im Geheimen: ist es wirklich richtig weiterhin im Verborgenen Gift zu mischen und weiterzugeben und so Einfluss auf das Leben so vieler unschuldiger Menschen auszuüben, und das nur aus Rachegefühlen heraus?!
So unterschiedlich ihre Leben sind, so werden sie durch die Autorin auf wundersame Weise miteinander verknüpft.
Für mich war das Lesen wie eine Zeitreise, stand ich eben noch mit Nella in ihrer verborgenen Apotheke und konnte den Geruch der Kräuter und anderer geheimer Zutaten förmlich riechen, war ich im nächsten Moment bei Caroline in der British Library und schaute ihr bei ihrer Recherche über die Schulter.
Neben den Hauptpersonen gibt es natürlich noch einige wichtige Charaktere die die Handlung des Romans wesentlich beeinflussen. Besonders Eliza möchte ich erwähnen, eine ganz besondere und bedeutsame Freundin von Nella.
Letztendlich kam das Ende des Romans für mich viel zu schnell! Ich wäre gerne noch etwas länger geblieben. Ein großes Dankeschön an „Vorablesen.de“ für die wunderbare Neuentdeckung einer Autorin, die ich durch ein Vorab-Leseexemplar erfahren durfte. Ich hoffe sehr, bald mehr von Sarah Penner zu lesen und kann „ Die geheime Apotheke“ nur wärmstens weiterempfehlen.
Es ist schon eine ganze Weile her, dass mich ein Roman und dazu noch ein in gewisser Weise historischer Roman so in seinen Bann gezogen hat.
Zunächst einmal waren es natürlich vor allem die beiden Hauprotagonistinnen Nella und Caroline die mit großen Schritten in mein Leser-Leben hineinspaziert sind. Beide haben mich von Anfang an fasziniert.
Jahrhunderte voneinander entfernt und doch verbunden durch ein unscheinbares, kleines, blaues Fläschchen, dessen wahre Geschichte sich erst im Laufe der Zeit erahnen lässt.
Als Leser wird man parallel in zwei verschiedene Zeitebenen in London entführt: auf der einen Seite befinden wir uns im Jahr 1791 in der geheimen Apotheke von Nella und gleichzeitig in der Gegenwart mit Caroline.
Caroline befindet sich in Aufbruchstimmung, es ist noch nicht sicher wohin sich ihr Leben in den nächsten Jahren entwickeln wird, sie schwankt zwischen Traurigkeit über eine zerbrochene Ehe und sich ihr neu bietenden Möglichkeiten! Und auch Nella befindet sich scheinbar an einem Scheideweg-sie fragt sich im Geheimen: ist es wirklich richtig weiterhin im Verborgenen Gift zu mischen und weiterzugeben und so Einfluss auf das Leben so vieler unschuldiger Menschen auszuüben, und das nur aus Rachegefühlen heraus?!
So unterschiedlich ihre Leben sind, so werden sie durch die Autorin auf wundersame Weise miteinander verknüpft.
Für mich war das Lesen wie eine Zeitreise, stand ich eben noch mit Nella in ihrer verborgenen Apotheke und konnte den Geruch der Kräuter und anderer geheimer Zutaten förmlich riechen, war ich im nächsten Moment bei Caroline in der British Library und schaute ihr bei ihrer Recherche über die Schulter.
Neben den Hauptpersonen gibt es natürlich noch einige wichtige Charaktere die die Handlung des Romans wesentlich beeinflussen. Besonders Eliza möchte ich erwähnen, eine ganz besondere und bedeutsame Freundin von Nella.
Letztendlich kam das Ende des Romans für mich viel zu schnell! Ich wäre gerne noch etwas länger geblieben. Ein großes Dankeschön an „Vorablesen.de“ für die wunderbare Neuentdeckung einer Autorin, die ich durch ein Vorab-Leseexemplar erfahren durfte. Ich hoffe sehr, bald mehr von Sarah Penner zu lesen und kann „ Die geheime Apotheke“ nur wärmstens weiterempfehlen.