Das Cover ist dunkel gehalten und wird von dem Namen der Autorin und dem Titel des Buches dominiert.
Unscheinbar ist in der Mitte ein Herz zu erkennen, welches scheinbar mit dem Finger auf einer Glasscheibe gezeichnet wurde.
Prolog:
Beckey Caterino kommt nach ihrer Arbeit in der Bibliothek zurück in ihre Campus Wohngemeinschaft. Wieder einmal haben ihre Mitbewohner ihre Lebensmittel gegessen und sie beschließt wütend und ohne auf die mahnenden Worte ihre Mitbewohnerin zu hören, joggen zu gehen.
In einem Waldstück wird sie Opfer eines hinterhältigen Mörders, der ihr einen Hammer in den Kopf schlägt.
Haupteil:
Detective Will Trent und seine Kollegin Faith werden zu einem Mord im Phillips State Prison in Buford gerufen. Das Opfer wurde brutal während einer Gefangenenrevolte in der Kantine ermordet. Anscheinend waren die Mörder des achtunddreißig Jahre alten Jesus Rodrigo Vasquez auf der Suche nach einem Gegenstand, der dieser an oder in sich versteckte. Sara Linton, Will Trents Lebensgefährtin, untersucht das Mordopfer.
Gerade als sie beginnen seine Mitgefangene zu vernehmen erhalten sie von einem anderen Agenten einen Zettel. Ein Gefangener behauptet über Informationen zu Schmuggelware zu verfügen und unschuldig im Gefängnis inhaftiert zu sein. Er soll auf dem Campus im Grant County eine Frau überfallen haben.
Fazit:
Karin Slaughter versteht es Bücher zu schreiben, in denen sie ausführlich Begebenheiten, Sachverhalte und Situationen beschreibt. Ihr Schreibstil ist dabei leicht und schnörkellos.
Im Prolog hat Karin Slaughter auf wenigen Seiten alles wesentliche zum Campus Mord aufgeführt. Dafür ist im ersten Teil des Hauptteils die Einführungsphase, das Vorspiel, mit 31 Seiten für mein Gefühl zu lange ausgefallen.
Das ändert natürlich nichts an der interessanten, spannenden Story und dem mysteriösen Verweis im Klappentext auf seine Partnerin Sara.
Unscheinbar ist in der Mitte ein Herz zu erkennen, welches scheinbar mit dem Finger auf einer Glasscheibe gezeichnet wurde.
Prolog:
Beckey Caterino kommt nach ihrer Arbeit in der Bibliothek zurück in ihre Campus Wohngemeinschaft. Wieder einmal haben ihre Mitbewohner ihre Lebensmittel gegessen und sie beschließt wütend und ohne auf die mahnenden Worte ihre Mitbewohnerin zu hören, joggen zu gehen.
In einem Waldstück wird sie Opfer eines hinterhältigen Mörders, der ihr einen Hammer in den Kopf schlägt.
Haupteil:
Detective Will Trent und seine Kollegin Faith werden zu einem Mord im Phillips State Prison in Buford gerufen. Das Opfer wurde brutal während einer Gefangenenrevolte in der Kantine ermordet. Anscheinend waren die Mörder des achtunddreißig Jahre alten Jesus Rodrigo Vasquez auf der Suche nach einem Gegenstand, der dieser an oder in sich versteckte. Sara Linton, Will Trents Lebensgefährtin, untersucht das Mordopfer.
Gerade als sie beginnen seine Mitgefangene zu vernehmen erhalten sie von einem anderen Agenten einen Zettel. Ein Gefangener behauptet über Informationen zu Schmuggelware zu verfügen und unschuldig im Gefängnis inhaftiert zu sein. Er soll auf dem Campus im Grant County eine Frau überfallen haben.
Fazit:
Karin Slaughter versteht es Bücher zu schreiben, in denen sie ausführlich Begebenheiten, Sachverhalte und Situationen beschreibt. Ihr Schreibstil ist dabei leicht und schnörkellos.
Im Prolog hat Karin Slaughter auf wenigen Seiten alles wesentliche zum Campus Mord aufgeführt. Dafür ist im ersten Teil des Hauptteils die Einführungsphase, das Vorspiel, mit 31 Seiten für mein Gefühl zu lange ausgefallen.
Das ändert natürlich nichts an der interessanten, spannenden Story und dem mysteriösen Verweis im Klappentext auf seine Partnerin Sara.