Eine junge Studentin wird mit einem Hammer erschlagen, als sie früh morgens in einer heruntergekommenen Gegend joggen geht.
Szenenwechsel. Ein Paar sitzt im Auto, sie erzählt zusammenhangloses Zeug über ihren Tag, Filme, die sie gesehen hat und Erfahrungen, die sie in letzter Zeit gemacht hat. Ihr Beifahrer hört nicht zu und hängt seinen eigenen Gedanken nach. Das scheint auch vollkommen okay zu sein, denn als er ihr antwortet, wird er noch angefahren dafür.
Beide arbeiten bei der Polizei und werden zu einem Tatort gerufen. Ein Mann wurde während einer Revolte in einem Gefängnis ermordet. Die Tatorte bieten ein schauriges Bild. Auch, dass die Leiche schon seit mindestens 38 Stunden dort liegt und es recht warm in dem Raum ist.
Es beginnt die mühselige Spurensuche, Befragungen von Gefangenen etc. Letztere werden jäh unterbrochen, als ein Schreiben eines Gefangenen auftaucht. Er weiß, wer der Mörder ist und will auspacken, wenn man ihm Glauben schenkt, dass er zu unrecht für einen Mord einsitzt und er nur als Bauernopfer fungiert.
Muss man wirklich nicht gelesen haben. Die Leseprobe zieht sich durch umständliche Beschreibungen, die wenig Zusammenhang ergeben und durch unsympathische Charaktere.
Szenenwechsel. Ein Paar sitzt im Auto, sie erzählt zusammenhangloses Zeug über ihren Tag, Filme, die sie gesehen hat und Erfahrungen, die sie in letzter Zeit gemacht hat. Ihr Beifahrer hört nicht zu und hängt seinen eigenen Gedanken nach. Das scheint auch vollkommen okay zu sein, denn als er ihr antwortet, wird er noch angefahren dafür.
Beide arbeiten bei der Polizei und werden zu einem Tatort gerufen. Ein Mann wurde während einer Revolte in einem Gefängnis ermordet. Die Tatorte bieten ein schauriges Bild. Auch, dass die Leiche schon seit mindestens 38 Stunden dort liegt und es recht warm in dem Raum ist.
Es beginnt die mühselige Spurensuche, Befragungen von Gefangenen etc. Letztere werden jäh unterbrochen, als ein Schreiben eines Gefangenen auftaucht. Er weiß, wer der Mörder ist und will auspacken, wenn man ihm Glauben schenkt, dass er zu unrecht für einen Mord einsitzt und er nur als Bauernopfer fungiert.
Muss man wirklich nicht gelesen haben. Die Leseprobe zieht sich durch umständliche Beschreibungen, die wenig Zusammenhang ergeben und durch unsympathische Charaktere.