Toller Prolog, ansonsten langatmig
Der Prolog hat mir ganz gut gefallen, obwohl der Überfall auf Beckey deutlich vorhersehbar war.
Danach wurde die Geschichte allerdings zunächst verwirrend und schließlich langatmig. Ich habe mich gefragt, ob man Will Trent schon aus vorherigen Bänden kennen sollte, um ihn mögen zu können. Auf mich wirkt er die ganze Zeit abwesend, in Gedanken. Die Szenenwechsel haben mir auch nicht so gut gefallen und so manch sprachlicher Vergleich wirkte fehl am Platz.
Vielleicht liegt es auch an der Übersetzung, letztlich konnte mich die viel gelobte Karin Slaughter nicht erreichen.
Danach wurde die Geschichte allerdings zunächst verwirrend und schließlich langatmig. Ich habe mich gefragt, ob man Will Trent schon aus vorherigen Bänden kennen sollte, um ihn mögen zu können. Auf mich wirkt er die ganze Zeit abwesend, in Gedanken. Die Szenenwechsel haben mir auch nicht so gut gefallen und so manch sprachlicher Vergleich wirkte fehl am Platz.
Vielleicht liegt es auch an der Übersetzung, letztlich konnte mich die viel gelobte Karin Slaughter nicht erreichen.