Lesenswert aber etwas langatmig!

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lesewurm Avatar

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Die Bücher von Karin Slaughter lese ich unheimlich gerne.Allen voran diese mit Will Trent und Sara Linton.
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Es ist inzwischen der 8 Teil,der Georgia-Serie. Die letzte Witwe(Teil 7)hat mich richtig umgehauen.
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Diesen neuen Teil fand ich leider zum Teil langatmig und ich fand das Lesen eher ermüdend.
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Es ist zwar geschickt gemacht, alte und neue Fälle in einem großen Ganzen zusammen zu führen, die zu unterschiedlichen Zeitebenen spielen.
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Die vielen Rückblenden,wo wir auf Jeffrey und auch Lena treffen, helfen dabei,sich an vieles zurück zu erinnern.
Sie befassen sich in der Vergangenheit mit diversen Fällen die nie wirklich geklärt werden konnten. Das hat mir schon gefallen.
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Streckenweise fand ich es deshalb sehr Langatmig.Es war wirklich überwiegend Ermittlung,was ich eigentlich auch mag.Aber ich denke ,das Buch hätte wirklich um einige Seiten kürzer sein können.
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Ich hätte mir noch mehr von Will und Sara gewünscht.
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Rückblickend erfahren wird von einer jungen Studentin, die brutal überfallen wurde und sterbend zurück gelassen wurde.Dies passierte vor 8 Jahren.
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Ein Zwischenfall im Gefängnis ... der in der heutigen Zeit spielt,führt zu neuen Ermittlungen.Diese werden von Will und seiner Kollegin Faith Mitchell geleitet.
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Doch es gibt neue Tote,deren Tode sich der Vergangenheit ähneln. Wie kann das sein wenn der Täter angeblich im Gefängnis sitzt?
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Die brutalen Verbrechen gehen wirklich unter die Haut.
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Es hat mich auch sprachlos gemacht, wer der Täter letztendlich war.
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Fazit:Gute Handlung,aber leider zu langatmig.3,5/5