Atemlos in die Geschichte gestürzt

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wolfram Avatar

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Naja. Mal wieder einer der Romane, die total außer Atem beginnen. Wie soll denn das Tempo bis zum Schluss durchgehalten werden?
Während der Prolog noch in Vergangenheitsform geschrieben wurde, ist der Rest der Geschichte in Präsens - immer anstrengend zu lesen und absolut unnötig, finde ich. Man ist doch nicht tiefer in der Geschichte drin, nur weil sie in Gegenwart geschrieben wurde.
...und wieder Seitenlang Dialoge, statt sich ein bisschen um die Ausarbeitung der Charaktere zu kümmern.
Auf Seite 18 habe ich aufgegeben.