Schon nach den ersten Seiten merkt man, dass *Die Villa* mehr ist als nur ein schöner Schauplatz. Die Handlung beginnt ruhig, aber unter der Oberfläche spürt man sofort eine gewisse Anspannung. Die Frauen, die in der Villa zusammentreffen, wirken auf den ersten Blick ganz unterschiedlich, aber man ahnt, dass jede von ihnen etwas mit sich herumträgt – Geheimnisse oder unausgesprochene Konflikte vielleicht.
Die Beschreibungen sind lebendig und detailreich. Die Villa selbst hat eine fast greifbare Präsenz, wie ein stummer Beobachter, der mehr weiß, als er preisgibt. Jess Ryder schafft es, eine dichte Atmosphäre zu erzeugen – es ist, als würde man selbst durch die Gänge gehen und die Mischung aus Schönheit und leiser Bedrohung spüren.
Was mich an diesen wenigen Seiten besonders fasziniert hat, ist das Gefühl, dass etwas Unerwartetes passieren wird. Es gibt kleine Details, die auf etwas Dunkles hinweisen, ohne dass man genau sagen könnte, was es ist. Man will unbedingt weiterlesen, um herauszufinden, was wirklich hinter der scheinbaren Harmonie steckt.
Obwohl ich erst einen kurzen Einblick habe, lässt sich schon erahnen, dass sich die Dynamik zwischen den Frauen zuspitzen wird – und dass die Villa selbst dabei eine wichtige Rolle spielt. Ein spannender Anfang, der Lust auf mehr macht!
Die Beschreibungen sind lebendig und detailreich. Die Villa selbst hat eine fast greifbare Präsenz, wie ein stummer Beobachter, der mehr weiß, als er preisgibt. Jess Ryder schafft es, eine dichte Atmosphäre zu erzeugen – es ist, als würde man selbst durch die Gänge gehen und die Mischung aus Schönheit und leiser Bedrohung spüren.
Was mich an diesen wenigen Seiten besonders fasziniert hat, ist das Gefühl, dass etwas Unerwartetes passieren wird. Es gibt kleine Details, die auf etwas Dunkles hinweisen, ohne dass man genau sagen könnte, was es ist. Man will unbedingt weiterlesen, um herauszufinden, was wirklich hinter der scheinbaren Harmonie steckt.
Obwohl ich erst einen kurzen Einblick habe, lässt sich schon erahnen, dass sich die Dynamik zwischen den Frauen zuspitzen wird – und dass die Villa selbst dabei eine wichtige Rolle spielt. Ein spannender Anfang, der Lust auf mehr macht!