Das Geheimnis der Villa Floriana
Dani, Celine, Tiff und Beth haben eine Konstante in ihrem Leben und diese heißt Aoife. Doch diese starb vor drei Jahren bei einem Junggesellinnenabschied. Um endlich Gewissheit zu erhalten, wagt Dani ein riskantes Spiel: Sie kehrt wieder zur Villa Floriana zurück, in der Hoffnung endlich herauszufinden, was damals wirklich geschah.
Obwohl die Storyline an sich sehr interessant wirkte und mich auf einen spannenden Thriller freute, konnte mich die Geschichte rund um die Villa Floriana aus mehreren Gründen nicht wirklich überzeugen. Alleine der Schreibstil wirkte auf mich sehr distanziert und kühl, in die Geschichte selbst kam ich nicht wirklich hinein.
Beim Lesen wird deutlich, dass Dani, Celine, Tiff und auch Beth alles andere als Freundinnen sind. Sie kennen sich untereinander kaum und versuchen sich gegenseitig das Leben schwer zu machen. Nur für Aoife versuchen sie ihre Unstimmigkeiten niederzulegen und gute Miene zum bösen Spiel zu machen. So wie Aoife anfangs von den anderen Protagonistinnen beschrieben wurde, wirkte sie auf mich eine Heilige, die von den anderen verehrt wird und das Spannungsfeld zusammenhält. In Wirklichkeit war Aoife alles andere als ein Engel. Sie verstand es Menschen zu manipulieren, besonders den Menschen, die ihr am nähesten stehen. Aoife verdrehte Tatsachen, nahm keinen Verantwortung für ihr Handeln und auch mit der Wahrheit nahm sie es nicht wirklich genau. Auch zog sie andere Menschen in Schwierigkeiten und dachte immer nur an sich selbst, auch wenn sie dies immer anders argumentierte.
In meinen Augen lag der Fokus der Geschichte auf Dani. Während alle anderen weiterzogen und die Vergangenheit ruhen ließen, ist Dani die einzige, deren Leben seitdem Vorfall ins Stocken geraten ist. Sie spürt, dass noch viele Fragen offen sind und möchte sich nicht mit der offiziellen Version zufrieden geben. Sie möchte endlich Antworten auf die vielen ungeklärten Fragen haben und scheut sich nicht davor, zur Villa Floriana zurückzukehren und endlich Licht in das Dunkle zu bringen.
Auch spannungstechnisch konnte mich die Geschichte nicht wirklich überzeugen. Die Zeitsprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart haben mir das Leben und Nachvollziehen der Handlungen erschwert und ich hatte immer wieder das Gefühl, dass die Geschichte durch die Differenzen und Sticheleien zwischen Dani, Celine, Tiff und Beth lebt. Die eigentliche Geschichte verschwamm eher im Hintergrund. Scheinbar hatte jeder in der Geschichte etwas zu verbergen, eine Person, mit der ich sympathisiert habe, gab es leider nicht.
Man hätte aus der auf den ersten Blick wirkende interessante Storyline definitiv mehr machen können.
Obwohl die Storyline an sich sehr interessant wirkte und mich auf einen spannenden Thriller freute, konnte mich die Geschichte rund um die Villa Floriana aus mehreren Gründen nicht wirklich überzeugen. Alleine der Schreibstil wirkte auf mich sehr distanziert und kühl, in die Geschichte selbst kam ich nicht wirklich hinein.
Beim Lesen wird deutlich, dass Dani, Celine, Tiff und auch Beth alles andere als Freundinnen sind. Sie kennen sich untereinander kaum und versuchen sich gegenseitig das Leben schwer zu machen. Nur für Aoife versuchen sie ihre Unstimmigkeiten niederzulegen und gute Miene zum bösen Spiel zu machen. So wie Aoife anfangs von den anderen Protagonistinnen beschrieben wurde, wirkte sie auf mich eine Heilige, die von den anderen verehrt wird und das Spannungsfeld zusammenhält. In Wirklichkeit war Aoife alles andere als ein Engel. Sie verstand es Menschen zu manipulieren, besonders den Menschen, die ihr am nähesten stehen. Aoife verdrehte Tatsachen, nahm keinen Verantwortung für ihr Handeln und auch mit der Wahrheit nahm sie es nicht wirklich genau. Auch zog sie andere Menschen in Schwierigkeiten und dachte immer nur an sich selbst, auch wenn sie dies immer anders argumentierte.
In meinen Augen lag der Fokus der Geschichte auf Dani. Während alle anderen weiterzogen und die Vergangenheit ruhen ließen, ist Dani die einzige, deren Leben seitdem Vorfall ins Stocken geraten ist. Sie spürt, dass noch viele Fragen offen sind und möchte sich nicht mit der offiziellen Version zufrieden geben. Sie möchte endlich Antworten auf die vielen ungeklärten Fragen haben und scheut sich nicht davor, zur Villa Floriana zurückzukehren und endlich Licht in das Dunkle zu bringen.
Auch spannungstechnisch konnte mich die Geschichte nicht wirklich überzeugen. Die Zeitsprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart haben mir das Leben und Nachvollziehen der Handlungen erschwert und ich hatte immer wieder das Gefühl, dass die Geschichte durch die Differenzen und Sticheleien zwischen Dani, Celine, Tiff und Beth lebt. Die eigentliche Geschichte verschwamm eher im Hintergrund. Scheinbar hatte jeder in der Geschichte etwas zu verbergen, eine Person, mit der ich sympathisiert habe, gab es leider nicht.
Man hätte aus der auf den ersten Blick wirkende interessante Storyline definitiv mehr machen können.