Das war nichts
Sommerliches Feeling: Fünf Freundinnen feiern einen Junggesellinnenabschied. Am Ende ist die zukünftige Braut tot. Die vier verbliebenen Frauen gehen alle unterschiedlich mit dem Verlust um,doch Dani möchte herausfinden,was damals wirklich passiert ist. Also schnappt sie sich die anderen drei Frauen und sie reisen zum 3. Todestag zurück in die Villa.
Von da an,gibt es aus unterschiedlichen Perspektiven sowohl die Geschehnisse von "Damals" als auch von "Heute". Jede der Damen hat andere Erinnerungen,wer verheimlicht etwas?
Der Aufbau der Story hat mir gut gefallen,ich bin ja bekanntlich ein Fan davon,wenn mehrere Perspektiven auftauchen. Dani,Beth,Celine und Tiff waren mir aber tatsächlich alle etwas suspekt und nur Dani kam mir am bodenständigsten rüber. Aoife - die zukünftige Braut - war mir total unsympathisch. Nachdem die Frauen nach drei Jahren wieder zurück in der Villa waren um sich zu erinnern,ging es richtig los. Naja zumindest dachte ich das. Es passierte nicht viel,ein Besuch in einer überteuerten Bar, ein Aufeinandertreffen mit skrupellosen Männern und viel Alkohol. Der Spannungsbogen wurde zwar hoch gehalten,aber bei mir hat es eher den gegenteiligen Effekt erzielt. Denn dadurch,dass so viel gewollt wurde,hab ich das Interesse verloren. Ab der Hälfte dachte ich: wow,das muss ja ein riesiges "Boom,Bang" am Ende geben. Aber Fehlanzeige ! Mich ließ es mit einem: "Aha" zurück. Viel Tamtam um nichts,die Geheimnisse die von Beginn an angedeutet wurden,werden zwar aufgelöst,waren für mich aber nicht sonderlich überraschend.
Von da an,gibt es aus unterschiedlichen Perspektiven sowohl die Geschehnisse von "Damals" als auch von "Heute". Jede der Damen hat andere Erinnerungen,wer verheimlicht etwas?
Der Aufbau der Story hat mir gut gefallen,ich bin ja bekanntlich ein Fan davon,wenn mehrere Perspektiven auftauchen. Dani,Beth,Celine und Tiff waren mir aber tatsächlich alle etwas suspekt und nur Dani kam mir am bodenständigsten rüber. Aoife - die zukünftige Braut - war mir total unsympathisch. Nachdem die Frauen nach drei Jahren wieder zurück in der Villa waren um sich zu erinnern,ging es richtig los. Naja zumindest dachte ich das. Es passierte nicht viel,ein Besuch in einer überteuerten Bar, ein Aufeinandertreffen mit skrupellosen Männern und viel Alkohol. Der Spannungsbogen wurde zwar hoch gehalten,aber bei mir hat es eher den gegenteiligen Effekt erzielt. Denn dadurch,dass so viel gewollt wurde,hab ich das Interesse verloren. Ab der Hälfte dachte ich: wow,das muss ja ein riesiges "Boom,Bang" am Ende geben. Aber Fehlanzeige ! Mich ließ es mit einem: "Aha" zurück. Viel Tamtam um nichts,die Geheimnisse die von Beginn an angedeutet wurden,werden zwar aufgelöst,waren für mich aber nicht sonderlich überraschend.