Es fehlte an durchgehender Spannung

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biene101 Avatar

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Zurück in der Villa, in der die Braut vor drei Jahren starb. Die Freundinnen der Braut kehren zurück an den Ort des Geschehen, teilweise nicht ganz freiwillig. Dani, kann nicht mdem Tod von Aoife abschließen, da sie an den Abend kaum Erinnerungen hat.
Wir erleben die Geschichte von damals in Rückblenden aus verschiedenen Perspektiven. Es werden durch viele kleine Details rote Fäden ausgelegt um mögliche Verdächtige zu generieren. Leider wirken die Charaktere alle nicht authentisch und blieben im Verlauf der Handlung durchgehend blass. Einen Sympathiepreis gewinnt leider auch keiner.
Ein Thriller war es für mich definitiv nicht, eher ein Roman mit Spannungselementen über Freundinnen, die keine sind.
Das Storythema und das Setting war als Idee nicht wirklich neu und wurde schon überzeugender umgesetzt.
Fazit: Es ließ sich flüssig lesen, wird aber nicht in Erinnerung bleiben.