Etwas enttäuscht
Vier Frauen kehren zurück in eine Villa, wo vor drei Jahren ihre Freundin und die Braut Aiofe bei ihrem Junggesellinnenabschied auf ungeklärte Weise ums Leben kam. Dani, die sich kaum an den Abend erinnern kann, kann einfach nicht mit ihrem Tod abschließen und möchte noch einmal Nachforschungen anstellen.
Die Protagonistinnen sind allesamt wenig sympathisch. Harmonie ist hier nicht zu spüren, was der Handlung natürlich zu Gute kommt. Jede der Protagonistinnen hat Geheimnisse und ihre eigene Agenda. Lange bleibt offen, in welche Richtung es geht.
„Die Villa“ ist kurzweilig geschrieben. Die Perspektive und auch die zeitliche Ebene wechselt. Leider wird dann gerade das Ende sehr schnell abgehandelt und es war für mich nicht ganz passend und etwas abenteuerlich.
Grundsätzlich fand ich das Buch spannend, aber ein richtiger Nervenkitzel-Thriller ist es nicht.
Die Protagonistinnen sind allesamt wenig sympathisch. Harmonie ist hier nicht zu spüren, was der Handlung natürlich zu Gute kommt. Jede der Protagonistinnen hat Geheimnisse und ihre eigene Agenda. Lange bleibt offen, in welche Richtung es geht.
„Die Villa“ ist kurzweilig geschrieben. Die Perspektive und auch die zeitliche Ebene wechselt. Leider wird dann gerade das Ende sehr schnell abgehandelt und es war für mich nicht ganz passend und etwas abenteuerlich.
Grundsätzlich fand ich das Buch spannend, aber ein richtiger Nervenkitzel-Thriller ist es nicht.