Also, ich habe das Buch leider zu ungunsten meines Nachtschlafes in einem Rutsch durchgelesen, weil ich natürlich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Alle meine Spekulationen, wer denn Schuld am Tod der Braut war ( Aiofe, gesprochen "Ifa" - worüber ich trotzdem jedes Mal gestolpert bin , und der Name fiel in jedem zweiten Satz...), haben sich im Nachhinein als falsch erwiesen. Die Fährten wurden gut gelegt. Ich kannte die Autorin bisher noch nicht, reiht sich ab jetzt aber ein in meine Lieblingsriege englischer Thriller- Autorinnen, wie Ruth Ware, an deren Stil ich hier oft erinnert wurde, und den ich sehr mag. Alles in allem kein neues Thema. Von so einer Gruppen/ Freundinnenkonstellation habe ich schon schon öfter gelesen, aber spannend und flüssig geschrieben. Hab es wie erwähnt, in einem Stück weggelesen und ich bin jetzt auf jeden Fall Fan von Jess Ryder. Gern mehr davon!