Das Buch „Die Villa“ von Jess Ryder konnte mich mit dem Cover überzeugen, es zu kaufen! Es hat ein schönes Design und schöne bunte Farben – jedoch passt es meiner Meinung nach nicht so gut zu einem Thriller, da es nicht düster genug wirkt.
In dem Thriller geht es einen Junggesellinnenabschied, bei dem 5 Freundinnen in Spanien einfach nur an feiern denken – dies soll sich jedoch schon bald ändern, denn Aoife möchte viel härter und wilder feiern als die anderen, weshalb es schnell eskaliert. Mehrere Jahre nach dem Junggesellinnenabschied treffen die Mädels sich erneut, jedoch diesmal nur zu 4 – denn sie gehen zurück zum Ort, wo alles passiert ist, und machen sich zu Aufgabe herauszufinden, was genau vor vielen Jahren an dem Ort passiert ist und vor allem auch warum. Vor allem Dani ist es sehr wichtig alles aufzuklären, denn sie kann sich an nichts mehr erinnern und niemand konnte rausfinden, was hinter dem Tod ihrer Freundin steckt.
Ich fand den Schreibstil sehr angenehm und leicht zu lesen, jedoch hat mir durch die leichte Art etwas die Spannung gefehlt, was das Erlebnis etwas abgeschwächt hat. Auch die Protagonisten waren für mich nicht immer nachvollziehbar, da ich mich nicht immer in sie hineinversetzten konnte.
Trotz dessen war es für mich ein schöner Thriller, welcher gut für zwischendurch ist – man darf jedoch nicht zu viel Spannung erwartet, da ich meiner Meinung nach kein Problem damit hatte, das Buch für ein paar Tage beiseitezulegen. Ich kann mir vorstellen das dieses Buch für sehr viele Leser von Jess Ryder was sein könnte.
In dem Thriller geht es einen Junggesellinnenabschied, bei dem 5 Freundinnen in Spanien einfach nur an feiern denken – dies soll sich jedoch schon bald ändern, denn Aoife möchte viel härter und wilder feiern als die anderen, weshalb es schnell eskaliert. Mehrere Jahre nach dem Junggesellinnenabschied treffen die Mädels sich erneut, jedoch diesmal nur zu 4 – denn sie gehen zurück zum Ort, wo alles passiert ist, und machen sich zu Aufgabe herauszufinden, was genau vor vielen Jahren an dem Ort passiert ist und vor allem auch warum. Vor allem Dani ist es sehr wichtig alles aufzuklären, denn sie kann sich an nichts mehr erinnern und niemand konnte rausfinden, was hinter dem Tod ihrer Freundin steckt.
Ich fand den Schreibstil sehr angenehm und leicht zu lesen, jedoch hat mir durch die leichte Art etwas die Spannung gefehlt, was das Erlebnis etwas abgeschwächt hat. Auch die Protagonisten waren für mich nicht immer nachvollziehbar, da ich mich nicht immer in sie hineinversetzten konnte.
Trotz dessen war es für mich ein schöner Thriller, welcher gut für zwischendurch ist – man darf jedoch nicht zu viel Spannung erwartet, da ich meiner Meinung nach kein Problem damit hatte, das Buch für ein paar Tage beiseitezulegen. Ich kann mir vorstellen das dieses Buch für sehr viele Leser von Jess Ryder was sein könnte.